TV-Bräutigam Robert ist Papa geworden! Einigung auf Namen dauert "gesamte Schwangerschaft"
Halle (Saale) - Süße Neuigkeiten von Robert Irmisch (37): Er und seine Freundin Sandra sind Eltern eines kleinen Jungen geworden - und das schon im Februar! Erst jetzt verkündete der einstige "Hochzeit auf den ersten Blick"-Bräutigam aber das Babyglück bei TAG24.
Hinter dem HadeB-Teilnehmer von 2021 liegt ein turbulentes Jahr. Er baute ein Haus, lernte seine Freundin kennen, die schwanger wurde, und er wechselte seinen Job, kümmert sich jetzt im Management eines Elektrotechnik-Unternehmens um Qualität, Gesundheit, Arbeitsschutz und Umwelt.
Im Februar dieses Jahres folgte dann die Geburt seines ersten Kindes. Die Umstellung vom zwei- auf den dreiköpfigen Haushalt geht natürlich auch mit einem Mehraufwand aufgrund des neuen Erdenbürgers einher.
Daher habe der 37-Jährige seither auch nichts mehr auf seinem Instagram-Kanal gepostet. Ihm fehle schlichtweg die Zeit, hat als frischgebackener Papa eines Jungen andere Prioritäten. Der letzte Eintrag datiert vom 9. Februar: "Uns dreien geht es zurzeit sehr, sehr gut und das Leben ist aufgrund des Nachwuchses sehr ereignisreich. Er kriegt natürlich unsere volle Aufmerksamkeit."
Bevor der Junge auf die Welt kam, duellierten sich aber die Eltern um den passenden Namen. Sei man zunächst von einem Mädchen ausgegangen, wurde es nach der Bestätigung eines männlichen Nachkommens hektisch. "Wir haben die gesamte Schwangerschaft gebraucht, um uns irgendwie auf einen Namen zu einigen", bestätigt der Hallenser.
Zunächst habe Sandra Vorschläge unterbreitet: "Die haben mir aber nicht gefallen. Der sollte schon in der deutschen Muttersprache oder Rechtschreibung sein. Ich muss ihn ja aussprechen können." Aber auch umgedreht sei dies der Fall gewesen. Erst einen Monat vor der Geburt konnte man sich auf einen Namen verständigen.
Robert Irmisch von "Hochzeit auf den ersten Blick" über seinen kleinen Sohn
Der kleine Junge, dessen Namen das Paar für sich behalten möchte, sei unkompliziert und pflegeleicht, melde sich vor allem, wenn er Hunger hat. "Und er frisst uns ein bisschen die Haare vom Kopf", lacht der 37-Jährige.
Auch die Schlafsituation sei entspannt - zumindest für Robert, da sich seine Freundin zu 95 Prozent um die "Nachtschichten" kümmert: "Ich bin ja arbeitstätig und muss dafür Energie tanken." Komme sie aber an ihre Grenzen, löst er seine Freundin ab.
Mit ihrem im Februar 2023 fertiggestellten Haus habe es zu Bauzeiten einige Probleme gegeben. Es habe mündliche, aber leider nicht schriftlich festgehaltene Absprachen mit dem Architekten gegeben, die nicht umgesetzt wurden. Unter anderem seien die Dachschrägenfenster zu niedrig eingebaut worden, sodass sich Robert nun den Kopf an ihnen stößt. Auch einige Qualitätsprobleme, Diskussionen und Feilschereien brachten ihn um den Schlaf.
"Hätte ich meine Partnerin nicht gehabt, die sich mit unseren Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien auskennt, hätten die mich nach Grund und Boden verarscht", ist Robert dankbar.
Im Haus gibt es übrigens ein zweites, noch freies Kinderzimmer. Der 37-Jährige ist offen für weiteren Nachwuchs. Sandra möchte aber erst noch ein bisschen warten.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/robert_hadeb