Braunschweig - Und schon wieder gibt es traurige Nachrichten aus dem "Hochzeit auf den ersten Blick"-Universum zu vermelden: Serkan (38) und Samantha (34) haben sich getrennt!

Die beiden hatten sich erst 2019 in der Sat.1-Datingshow das Ja-Wort gegeben und sich in der anschließenden Flitterwochen ineinander verliebt.

Für die beiden war am Ende des Experiments klar: Die Experten hatten alles richtig gemacht; aus ihrem "Perfect Match" hatte sich die große Liebe entwickelt. Vor rund einem Jahr kam dann noch Baby Kilian Koray auf die Welt und krönte das Glück des Ehepaares. Doch ihre Liebe hat es nun offenbar trotzdem nicht geschafft.

So veröffentlichte Samantha am Wochenende ein Foto auf Instagram, auf dem sie ihren kleinen Sohn im Arm hält und mit ihm zusammen aufs Meer blickt.

Hochzeit auf den ersten Blick "Hochzeit auf den ersten Blick": Findet dieser Dresdner so sein ewiges Glück?

Doch Serkan steht nun nicht mehr an ihrer Seite. Dazu schreibt sie nicht nur, dass sie etwas Abstand gebraucht habe und ganz alleine mit dem kleinen Mann verreist sei, sondern auch: "Um den ganzen Spekulationen und Fragen ein Ende zu setzen und mit neuer Kraft und Freude nach vorne sehen zu können: (...) ja, die Zukunft wird für uns alleine weiter gehen." [Rechtschreibung aller Kommentare entspricht dem Original, Anm. d. Red.]

Ihre Fans können es noch gar nicht richtig glauben: "An euch habe ich so geglaubt... richtig schade", "Oh, ihr nicht auch noch. So traurig", und "Ich hätte mir gerade für euch drei gewünscht, dass es funktioniert", ist in der Kommentarspalte zu lesen.

Zu den Gründen ihrer Trennung äußerten sich die beiden bislang nicht. Doch auf dem Instagram-Account von Serkan blieb es verdächtig still. Er hatte sich zuletzt Anfang des Jahres mit einem Neujahrsgruß bei seinen Followern gemeldet.

In den Kommentaren zu dem entprechenden Post munkeln bereits einige User über eine mögliche Trennung: "Alles gut bei euch? Ihr seid ja hier nicht mehr so aktiv", "Ich glaub die Beiden haben sich getrennt...", ist dort zu lesen.

Eine Vermutung, die sich nun leider genau so bewahrheitet hat.