Halle (Saale) - Er wollte die Ehe, sie nicht. Mit dieser Entscheidung sorgten Robert (35) und Juliane (31) für jede Menge Drama bei "Hochzeit auf den ersten Blick". Nun äußerte sich Robert zu dem Schock-Finale.

Auf Instagram beantwortete der Hallenser die Fragen seiner Fans. Dabei kam das Gespräch natürlich auch auf das schicksalhafte Finale der aktuellen HadeB-Staffel.

"Wie geht es dir? Hast du alles verkraften können?", wollte einer seiner Follower erfahren. Ihm gehe es "sehr gut", antwortet der 35-Jährige darauf. "Ich schaue wie immer nach vorn und die nächste Tür in ein neues Kapitel des Lebens wird geöffnet."

Juliane und er hätten sich ohne Streit getrennt. "Wir sind beide erwachsene Menschen und sind so auseinander gegangen, wie es sich auch für zwei Menschen gehört, die sich scheiden lassen."

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Freunde und Familie haben ihn nach der Trennung aufgefangen, antwortete er auf eine weitere Frage.

Robert und Juliane erlebten bei "Hochzeit auf den ersten Blick" eine gemeinsame Zeit voller Höhen und Tiefen.

Nach der märchenhaften Hochzeit im Kurpark Thale (Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt) gerieten beide in den Flitterwochen auf der griechischen Halbinsel Peloponnes aneinander. Robert hatte sich nach einer misslungenen Segelfahrt mehrfach im Ton vergriffen und sich nach Julianes Sicht zu spät dafür entschuldigt.

"Er braucht für die emotionalen Krisen viel länger als sie", sagte HadeB-Kandidat David (28) über den 35-Jährigen.

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Robert wollte dennoch an der Ehe festhalten. Juliane hingegen wollte genau das nicht.

Der Leiter der Qualitätssicherung in einem Automobilbetrieb ist mittlerweile wieder Single. An die große Liebe glaubt er trotzdem noch. "Jeder verdient es, einen Menschen glücklich zu machen und geliebt zu werden", sagt er.