Emma von "Hochzeit auf den ersten Blick" geht mit Video viral und trifft traurige Entscheidung

Cuxhaven - Emma (25) von "Hochzeit auf den ersten Blick" (HadeB) hat sich überraschend dazu entschieden, Social Media den Rücken zu kehren. Auslöser ist ein Video, mit dem sie am Wochenende viral ging.

Emma nahm 2024 an der 11. Staffel von "Hochzeit auf den ersten Blick" teil. Doch ihre Ehe mit Christian zerbrach schnell.
Emma nahm 2024 an der 11. Staffel von "Hochzeit auf den ersten Blick" teil. Doch ihre Ehe mit Christian zerbrach schnell.  © Screenshot/Instagram/emma.hadeb (Bildmontage)

Darin hatte die Teilnehmerin der 11. Staffel das vergangene Jahr noch einmal knapp zusammengefasst: "Anfang 2024 Single – Mitte 2024 verheiratet – Anfang 2025 Single", schrieb sie zu kurzen Videosequenzen und kommentierte dazu: "Kann jemand unterbieten?"

Dann die Überraschung: Innerhalb weniger Stunden wurde der kurze Clip fast drei Millionen Mal angeklickt. Doch ein Grund zur Freude war das für Emma nicht. Im Gegenteil!

"Ich hatte gestern einen der schlimmsten Abende seit langer Zeit", berichtete die 25-Jährige nun in einem ausführlichen Video, in dem zu sehen ist, wie sie mit den Tränen kämpfen muss. Denn dadurch, dass das Video viral gegangen sei, habe es auch viele Menschen außerhalb der "HadeB"-Bubble erreicht – und damit eben auch viele Menschen, die die Hintergründe ihrer Blitz-Hochzeit gar nicht kennen.

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Die schlimmen Nachrichten, die sie dadurch erreichten, hätten sie zu einem drastischen Schritt gedrängt ...

Mit diesem Clip ging Emma viral

Emma verabschiedet sich von Social Media

Emma kann und will die Hass-Nachrichten nicht mehr ertragen.
Emma kann und will die Hass-Nachrichten nicht mehr ertragen.  © Screenshot/Instagram/emma.hadeb (Bildmontage)

"Ich möchte mitteilen, dass ich kein Social Media mehr weiter fortführen möchte", so Emma, die ihren Entschluss am Sonntag auch noch mal mit eindringlichen Worten begründete: "Ich möchte nicht mehr über mich lesen, warum ich überhaupt eine Beziehung verdient habe, warum ich überhaupt leben sollte, dass ich in Therapie gehen soll, dass ich essgestört bin, dass ich sche**e aussehe."

Ihr Ziel sei es nicht gewesen, in Zukunft als Influencerin zu arbeiten, so Emma weiter. Sie habe ihren Auftritt in der Kuppelshow lediglich mit einigen persönlichen Videos auf ihrem Account untermalen wollen. "Mir wird so die Freude daran genommen, etwas ins Internet zu stellen. (...) Ich habe da keine Worte für."

Sie wisse zwar, dass es anderen Personen des öffentlichen Lebens nicht anders ergehe. Doch sie persönlich könne eine solche Flut an Hassnachrichten nicht ertragen.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/emma.hadeb (Bildmontage)

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