Salzgitter - In der diesjährigen Staffel von "Hochzeit auf den ersten Blick" nahm auch Kinga (38) aus Salzgitter (Niedersachsen) teil. Nun scheint ihre in der Show geschlossene Ehe vor dem Aus zu stehen.

In der Sat.1-Sendung werden mithilfe von Beziehungsexperten und der Wissenschaft geeignete Partner für eine Ehe ermittelt und vor den Kameras verheiratet.

Für die diesjährigen Teilnehmer Kinga und Morten (41) scheint das Experiment nach ein paar Monaten nun zu enden.

Überraschend teilte die 38-Jährige auf Instagram mit, dass das "Kapitel HadeB-Hochzeitsmärchen" am heutigen Freitag endet: "Am 15.6.22 war es dann soweit und dann begann unser gemeinsamer Weg, der nun heute endet, weil aus der Wissenschaft doch keine Liebe geworden ist."

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Damit stehen sie aber nicht alleine da. In der Vergangenheit sind schon viele andere Paare nach der Sendung getrennte Wege gegangen.

Dabei sah alles nach der Hochzeit vielversprechend aus. Während sich Morten durch Kingas Anwesenheit einen weiblicheren Touch für seine Wohnung erhoffte, hinterließ Kinga bei ihren Schwiegereltern einen positiven Eindruck.

Negative Worte findet Kinga für die Show und ihre Ehe aber nicht. Sie bereue nichts, habe nichts verloren, aber dafür "eine ganze Menge" gewonnen. Positiv schaut sie auf die Zeit mit dem 41-Jährigen zurück: "Lieber Morten, auch wenn du immer noch unpünktlich und ich ungeduldig bin, möchte ich die gemeinsame Zeit nicht missen und bin dankbar für die gemeinsame Chance, die wir bekommen haben."

Die Zeit bei "Hochzeit auf den ersten Blick" solle immer einen Platz in ihrem Herzen behalten, teilte sie mit.

Nun schaut Kinga, die damit inzwischen dreimal verheiratet war, positiv in die Zukunft: "Gestärkt mit Lebenserfahrung beginne ich ein neues Kapitel in meinem Leben."

In den Kommentaren unter ihrem Instagram-Post wünschen Fans und Zuschauer alles Gute für ihre Zukunft sowie bald den richtigen Ehemann.