GZSZ: Prügel-Papa Martin Ahrens ist zurück, doch was führt er im Schilde?

Berlin - Es war ein regelrechter Schock für Toni, als sie bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" in dem Penner auf der Parkbank ausgerechnet ihren Vater Martin wiedererkannte.

Toni erzählt Erik von der Begegnung mit ihrem Vater.
Toni erzählt Erik von der Begegnung mit ihrem Vater.  © RTL / Rolf Baumgartner

Der einst erfolgreiche Anwalt ist mittlerweile völlig heruntergekommen und fristet ein trauriges Dasein auf der Straße, geprägt von Alkohol.

Seine Familie hatte sich aufgrund seiner unkontrollierten Wutausbrüche von ihm abgewandt und insbesondere Toni wollte mit ihrem Prügel-Papa nichts mehr zu tun haben.

Auch seine Ex-Frau Nina kam schließlich zu der Erkenntnis, dass sie die Ehe nicht mehr aufrechterhalten kann und will, und wehrte sich schließlich gegen ihren Peiniger, der sie immer wieder schlug.

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Gemeinsam mit Jo Gerner schaffte sie es schließlich, aus der Horror-Ehe auszubrechen, und Martin Ahrens musste Berlin sogar verlassen, um nicht alles zu verlieren. Geholfen hat das freilich nichts, denn der Choleriker hat am Ende doch einen totalen Absturz erlebt.

Nun ist er wieder zurück im Kolle-Kiez und hofft auf Hilfe, wie Schauspieler Oliver Franck (46) in einem RTL-Interview preisgab.

Neue Wutausbrüche im Kolle-Kiez? "Martin Ahrens bleibt unberechenbar"

Schauspieler Oliver Franck (46) deutet in einem Interview an, dass seine Figur Martin unberechenbar bleibt und seine Wutausbrüche noch nicht der Vergangenheit angehören könnten.
Schauspieler Oliver Franck (46) deutet in einem Interview an, dass seine Figur Martin unberechenbar bleibt und seine Wutausbrüche noch nicht der Vergangenheit angehören könnten.  © RTL / Rolf Baumgartner

"Er ist so verzweifelt und so weit unten, dass er Hilfe braucht und er weiß nicht, wo er hin soll und deswegen ist er in dem Kiez und möchte gefunden werden", erklärte der Schauspieler.

Er kehre nicht aktiv zu seiner Familie zurück, weil er wisse, dass er nicht mit offenen Armen empfangen werde, "aber er hofft ein bisschen auf diesen Mitleideffekt".

Und was haben wir bei seiner Rückkehr zu erwarten? Zu dieser Frage hält der Darsteller sich naturgemäß bedeckt, gibt aber dennoch einen kleinen Ausblick auf das zukünftige Geschehen.

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"Martin ... ist Martin! Er hat natürlich eine Entwicklung mitgemacht, aber er bleibt, glaube ich, immer ein kleines bisschen unberechenbar", orakelte der 46-Jährige.

"Hat er sich jetzt wirklich komplett geändert, ist er sanft geworden, ist er weich geworden oder kommt dann doch wieder so eine leicht cholerische Ader raus?", stellte der Hamburger fragend in den Raum.

Auf Martins Absturz könnte insbesondere Toni mit ihrem Helfersyndrom anspringen, schließlich hat sie auch den kriminellen Erik bekehrt. Ob sie ihrem verhassten Vater tatsächlich eine zweite Chance gibt und ihre Entscheidung am Ende bereuen könnte, erfahrt Ihr schon bald bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (Mo. bis Fr. um 19.40 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+).

Titelfoto: RTL / Rolf Baumgartner

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