Karriere-Comeback für Jasmin Tawil? Das sind ihre Pläne
Berlin/Husum - Endlich Licht am Ende des Tunnels? Nach den schwierigen vergangenen Jahren will Jasmin Tawil (40) zurück in Deutschland wieder richtig durchstarten.
Der Ex-GZSZ-Star will die Vergangenheit endgültig hinter sich lassen und ein neues Kapitel im Leben aufschlagen. Und es sieht gut aus: Seit Kurzem hat Jasmin Tawil eine Wohnung in Husum gefunden und ist auch mit Söhnchen Ocean (4) wieder vereint.
Nun soll es auch in Sachen Karriere wieder bergauf gehen. Und wer hätte das gedacht? Jasmin Tawil plant ein Musik-Comeback!
Wie die 40-Jährige in einem "RTL"-Interview verriet, schreibt sie aktuell an einem Song für ihren Sohn. "Sonnenschein" soll das Stück heißen, das Jasmin Tawil in zwei Wochen mit dem Produzenten Alexander Frömelt aufnehmen will.
"Mein Sohn Ocean ist ja mein Sonnenschein, deswegen widme ich diesen Song komplett ihm", sagte die Ex-Frau von Adel Tawil (44) in dem Interview.
Aber auch die schwierigen Erfahrungen der Vergangenheit will Jasmin Tawil darin verarbeiten: "Der Song wird eine große Motivation, aber auch eine Zusammenfassung meiner Erlebnisse in den letzten Wochen. Die Message ist, dass man im Leben niemals aufgeben darf – egal, wie tief es runtergeht. Denn nach Regen kommt immer Sonnenschein."
Jasmin Tawil: Ex-GZSZ-Star wirbt jetzt für Toilettenpapier
Aktuell plant die frühere "Promi Big Brother"-Kandidatin sogar eine Tour. "Jetzt möchte ich mir aber eine Band zusammensuchen und damit auf die Bühne. Wir sind aktuell in den Planungen für eine 'Sonnenschein'-Tour, bei der neben mir auch noch ein anderer Act auftreten soll", erklärte die Musikerin.
Nach ihrer Verhaftung in Costa Rica, dem anschließenden Psychiatrie-Aufenthalt und der Trennung von ihrem Kind, kommt das Leben von Jasmin Tawil offenbar langsam wieder in geregelte Bahnen.
Zuletzt konnte die Schauspielerin sogar ihren ersten Werbe-Deal ergattern. Für den Online-Versand des Schweizer Toilettenpapierherstellers Beat Mörker (42) wird Jasmin Tawil in den kommenden zwei Jahren Werbe-Clips drehen.
Laut Informationen von "RTL" soll Tawil dafür einen niedrigen sechsstelligen Betrag erhalten haben.
Titelfoto: Instagram/jasmintawil, dpa/Britta Pedersen (Bildmontage)