Jörn Schlönvoigt spricht über Liebesleben und Trennung von seiner Ex
Berlin - Gemeinsam mit seiner Ex-Frau Hanna Weig (27) hat GZSZ-Star Jörn Schlönvoigt (37) eine gemeinsame Tochter. Zusammen sind die beiden schon seit über einem Jahr nicht mehr. Dennoch verstehen sie sich anscheinend blendend und sprach jetzt sogar über ihre neue Liebe.
Der GZSZ-Schauspieler ist seit anderthalb Jahren wieder Single und, wie er selbst sagt, genießt er das Leben in vollen Zügen.
Gemeinsam mit seiner Ex-Frau Hanna Weig (27) teilt er sich das Sorgerecht für Tochter Delia. Insgesamt scheint der Schauspieler ein recht gutes Verhältnis zur Mutter seines Kindes zu haben.
Hanna Weig ist nun seit ein paar Monaten mit Giovanni Angiolini (42) liiert. Der war wiederum auch eine ganze Weile mit Michelle Hunziker (46) liiert.
Den italienischen Arzt hat der GZSZ-Schauspieler noch nicht persönlich getroffen.
"Wir werden uns aber voraussichtlich in diesem Sommer kennenlernen. Was ich bisher von ihm mitbekommen habe, macht einen guten Eindruck", meinte der 37-Jährige Im Interview mit "BUNTE".
"Wir sind im Laufe der Zeit zu Freunden geworden"
Bei der Trennung soll es keine größeren Probleme gegeben habe: "Wir waren nur noch Eltern einer gemeinsamen Tochter, aber kein Liebespaar mehr. Deshalb lief die Trennung auch so friedlich und respektvoll ab – weil wir eine freundschaftliche Basis haben", so Schlönvoigt zu BUNTE.
Auf die Frage, wie aktuell sein eigenes Liebesleben aussieht, sagte der Schauspieler: "Gerade möchte ich meine ganze Aufmerksamkeit meiner Tochter schenken. Sie ist mein größtes Glück und das Beste im Leben, das ich habe."
Dadurch, dass er seine Tochter nicht den ganzen Tag sieht, hat er nun umso mehr Zeit für seine Arbeit.
"Ich bin dadurch beruflich noch mal strukturierter und effektiver geworden. Da die Schauspielerei nur etwa 30 Prozent meiner Arbeitszeit in Anspruch nimmt, kann ich meine restlichen Aufgaben sehr flexibel einteilen", stellte der GZSZ-Star fest.
Wenn er jedoch eine neue Frau an seiner Seite gefunden hat, möchte er die Beziehung erst einmal aus der Öffentlichkeit heraushalten.
Titelfoto: Gerald Matzka/dpa, screenshot/instagram/hannaweig