Von Elias Kaminski

Berlin - Wolfgang Bahro (62) ist aus der Rolle des Jo Gerner bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" nicht mehr wegzudenken. In der Serie ist er mehrmals dem Tod entronnen – aber auch im wahren Leben.

Im GZSZ-Podcast erzählt der Schauspieler von einer fast fatalen Urlaubserfahrung mit seiner Familie auf Teneriffa. Demnach sei er so stark ins Meer gezogen worden, dass er nicht mehr zurück an Land schwimmen konnte.

"Ich wurde immer weit weggezogen und immer wieder wurde ich von Wellen unter Wasser gezogen", blickt das GZSZ-Urgestein mit Schaudern zurück. Immer wieder habe er vergeblich versucht, gegen die Wellen anzuschwimmen.

"Ich hatte aufgegeben und eigentlich gedacht: Das war es jetzt", berichtet der 62-Jährige.

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Die Menschen am Strand seien irgendwann nur noch als winzige Figuren zu erkennen gewesen sein, erinnert sich der Schauspieler an dieses einschneidende Erlebnis.

Bahro habe seine Frau und seinen Sohn noch am Strand winken sehen. Mit den Armen habe er eine bestimmte Tauchergeste gemacht, um zu signalisieren, dass er Hilfe brauche.

Und tatsächlich sollte Hilfe wie aus heiteren Himmel kommen. Sein Schutzengel und Retter in der Not entpuppte sich als Surfer, der das Geschehen vom Strand aus beobachtet hatte und nicht lange zögerte.

"Er ist auf dem Surfbrett zu mir geschwommen und hat mich aufs Brett geknallt und dann hat er mich an Land gebracht", erzählt der GZSZ-Fiesling weiter mit Blick auf seinen Lebensretter.

Über seinen fast tödlichen Badeunfall verrät der Daily-Soap-Darsteller im Nachhinein: "Da ist mir das Herz schon in die (Bade-) Hose gefallen."

Was Jo Gerner aktuell bei GZSZ treibt, seht Ihr immer bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (montags bis freitags um 19.40 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+).