GZSZ-Star Anne Menden sexy mit Oben-ohne-Hingucker: Fans sind nicht zu halten
Von Elias Kaminski
Berlin - Dieser Rücken kann entzücken! Anne Menden (36) sorgt bei diesem Bibber-Wetter dafür, dass wenigstens im Netz die Temperaturen in die Höhe schnellen.
Auf Ihrem Instagram-Profil heizt die "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Schönheit mit einem Schnappschuss ihren Fans ordentlich ein.
Auf dem Foto zeigt sich die Schauspielerin oben ohne, mit einem Dutt und dem Rücken zur Kamera gedreht in einem Whirlpool. Dabei genießt die Sängerin den Panoramausblick, während ihr Zeigefinger den Rand eines Rotweinglases umspielt.
"Heute habe ich diese Zeilen gelesen und ich bin mir noch nicht sicher, ob sie mir ein Gefühl geben, welches mich meine Stärken bewusst werden lässt, oder ob sie mich traurig machen", kommentiert die gebürtige Troisdorferin ihr Foto und fragt: "Was denkt ihr?"
Dabei geht es um folgenden Text, den sie der Momentaufnahme beistellt: "Denk immer daran, was Du tun musst, wenn sie Dich unterschätzen, wenn sie denken, dass Deine Sanftheit eine Schwäche ist, wenn sie Deine Freundlichkeit zu ihrem Vorteil nutzen wollen."
Und weiter: "Erinnere Dich! Du erweckst jeden Drachen, jeden Wolf, jedes Monster, das in Dir schläft, und erinnerst sie daran, wie die Hölle aussieht, wenn sie die Haut eines sanften Menschen trägt."
Damit trifft sie direkt einen Nerv bei ihren rund 563.000 Instagram-Abonnenten: "Wow! Tolles Bild und starke Worte", schwärmt eine Userin. Eine andere meint: "Regt auf jeden Fall zum Nachdenken an". Wieder ein anderer urteilt: "Ich finde, es macht die Stärken bewusst!"
Anne Menden betört und inspiriert ihre Fans auf Instagram
Eine Userin legte das Zitat so aus: "Schwierig zu interpretieren: kann sowohl positiv und auch negativ gedeutet werden. Ich würde es als Stärke deuten, dass man immer dran erinnert wird, wenn andere/sie denken, dass sie eigentlich keine Ahnung von dir und deinem Leben haben."
Zahlreichen Fans bleibt die Spucke weg und sie lassen Flammen-Emojis sprechen.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/annemenden, Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa (Bildmontage)