Liebes-Comeback von Erni? Darum ist GZSZ-Erik skeptisch: "Es ist ein Schlag in die Fresse"
Berlin - Aus und vorbei! Erik und Toni sind Geschichte - und das bereits zum zweiten Mal. Dabei waren sie doch das Traumpaar schlechthin. Die Liebesgeschichte zwischen dem Ex-Knacki und der prinzipientreuen Polizisten zog die GZSZ-Fans schnell in den Bann, jetzt aber müssen sie sich von "Erni", wie sie liebevoll getauft wurden, wieder verabschieden.
Diesmal für immer? Die Hoffnung, dass die zwei nach Tonis (Olivia Marei, 33) Rückkehr wieder zueinanderfinden, ist groß. Schließlich gab es schon einmal ein Liebes-Comeback.
GZSZ-Star Patrick Heinrich (38) ist da im Gegensatz zu den Zuschauern jedoch skeptischer: Ob die Trennung diesmal endgültig ist? Wenn ich das sagen könnte, wäre ich Nostradamus. Ich weiß es nicht", erklärt der Schauspieler im RTL-Interview.
Hoffnungen hat er dennoch, dann kommt jedoch schon das große ABER: "Worauf soll man da noch aufbauen? Was soll er ihr das nächste Mal versprechen? Soll er sagen: 'Wirklich nie wieder'? Was hätte sie für einen Grund, ihm zu glauben?", fragt sich der 38-Jährige.
"Ich seh dem grad nicht so positiv entgegen, bin natürlich aber voller Hoffnung."
GZSZ: Erik setzt Beziehung aufs Spiel
Rückblick: Um seine Beziehung zu retten, schmiedete Erik einen riskanten Plan. Er ließ sich einen Pass fälschen und wollte damit unbedingt in die USA einreisen. Nihat (Timur Ülker, 33) sah keine andere Möglichkeiten, als Toni in Eriks Vorhaben einzuweihen.
Die Polizistin war davon natürlich alles andere als begeistert und zog einen Schlussstrich. "Es ist ein Schlag in die Fresse, es erschüttert ihn in Mark und Bein", so der GZSZ-Darsteller.
Auch wenn Erik es nicht verstehen will, ist letztendlich der Rückfall in alte Verhaltensmuster der ausschlaggebende Punkt für das Liebes-Aus. Die einzige Hoffnung: Die Gefühle sind stärker als der Verstand. Gerade bei Toni.
Ob das aber auch so eintreffen wird, muss sich zeigen. GZSZ läuft immer montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL oder auf Abruf bei RTL+.
Titelfoto: RTL / Bernd Jaworek