Berlin - In dem wochenlangen Nervenkrimi bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" zwischen Jo Gerner, seiner Tochter Matilda und Ex-Agentin Zoe zeichnet sich die nächste dramatische Wendung ab: Yvonne hat ihre Koffer gepackt.

Das Komplott von Matilda und der einstigen Auftragskillerin flog zwar auf, doch die Belastungen wiegen schwer auf der Ehe von Gerner und seiner Frau.

Als er seine Tochter nach Yvonnes Anzeige noch mit einer Falschaussage entlastet, fühlt sich die Physiotherapeutin von Leben ihres Mannes ausgeschlossen.

Dieser ist selbst stark verletzt und tief enttäuscht, dass sein eigen Fleisch und Blut ihn vergiften wollte. Eine Versöhnung zwischen ihm und seiner Tochter ist außer Sicht, da er sich ihr zunächst nicht annähern will.

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Zudem will Julian mit Matilda Berlin verlassen, da ihr Elinor einen Job im Ausland angeboten hat - doch am Ende entscheidet sie sich ihrem Bruder zuliebe dagegen. Es kommt zum Streit, als Gerner darüber nachdenkt, seiner Tochter zu vergeben.

Die GZSZ-Wochenvorschau zeigt bereits, dass sich der gewiefte Anwalt und die Physiotherapeutin weiter entfremden.

Ihrer Ansicht nach habe sie nach dem Rachefeldzug keine zweite Chance verdient. Als Yvonne mit gepackten Koffern im Wohnzimmer steht, erkundigt sich Gerner ruhig: "Wie lange bist du weg?"

Sie zuckt nur mit den Schultern und erwidert nach einer Pause verunsichert und traurig: "Kommt darauf an." Es herrscht zunächst weiter betretendes Schweigen, bevor er mit belegter Stimme wissen wollte: "Wo kann ich dich erreichen?"

Demnach werde sie vorübergehend nach Hamburg gehen, um dort in Ninas freier Wohnung unterzukommen. "Vorerst, was heißt das?", lässt Gerner nicht locker und erhält auf seine Frage nur ein "Keine Ahnung" als Antwort.

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Ob Yvonne und Gerner diese Ehekrise bewältigen können und wieder aufeinander zugehen werden, das erfahrt Ihr montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL und jeweils eine Woche vorab auf RTL+.