GZSZ: Toni hat Stress im Job und kommt nicht von ihren Schmerztabletten los
Berlin - Die Sucht hat Toni bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" fest im Griff aber die Polizistin glaubt immer noch, dass sie allein davon loskommen kann.
Durch eine Schussverletzung kam sie in den USA in Kontakt mit dem starken Schmerzmittel Oxycodon, das dort häufig nach schweren Verletzungen verschrieben wird. Das Medikament hat jedoch eine verhängnisvolle Nebenwirkung: Es macht schnell abhängig!
Antonia fällt dem Opioid anheim, auch wenn sie sich selbst (noch) nicht für süchtig hält. Obendrein kann sie niemanden ihr "dunkles Geheimnis" anvertrauen, denn mit Erik hat sie sich so richtig verkracht, nachdem eine Aussprache gründlich schiefgegangen war.
Die beiden gehen emotional auseinander und wollen nichts mehr voneinander wissen, was zusätzlichen Stress für Ninas Tochter bedeutet, die die Pillen eigentlich nach und nach absetzen will.
Allerdings wird sie von Entzugserscheinungen geplagt und greift immer wieder auf das "Oxy" zurück, um im Job zu funktionieren, wie die GZSZ-Wochenvorschau zeigt.
Während sie gedankenversunken in ihrem Bett liegt, holt sie plötzlich ein dienstlicher Anruf in die Realität zurück. Die Polizistin wird zu einem eiligen Einsatz gerufen und kramt erneut die Pillendose aus ihrer Tasche.
Tonis Tabletten-Vorrat geht langsam aber sicher zur Neige
In ihrer jetzigen Situation ist an ein Absetzen der Tabletten einfach nicht zu denken, und sie realisiert, dass es nicht so einfach wird, von dem Schmerzmittel loszukommen.
Daher wählt sie den Weg des geringsten Widerstands und schmeißt sich immer wieder das Oxycodon ein, wenn auch nur die Minimaldosis, wie sie beschließt.
Doch auch das führt zu Problemen, denn mit Erschrecken muss sie feststellen, dass ihr Vorrat langsam aber sicher zur Neige geht. Wie kommt sie jetzt an die Tabletten heran?
Ob sich Toni sogar auf kriminelle Machenschaften einlassen und sich das "Oxy" illegal beschaffen wird, um ihre Sucht zu befriedigen, erfahrt Ihr immer montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+.
Titelfoto: RTL / Pascal Bünning