GZSZ-Star Olivia Marei verrät: "Hab mich dreimal ..."
Berlin - Olivia Marei (34) hat ihren Followern bei Instagram in einer Fragerunde am Freitag ein kleines Geheimnis über sich verraten.
"Etwas, was viele von Euch wahrscheinlich noch nicht über mich wissen ist, dass ich mich dreimal tätowieren hab lassen", gab die 34-Jährige in ihrer Story preis.
In der Tat sind - anders als zum Beispiel bei ihren Kollegen Felix von Jascheroff (41), Lennart Borchert (24) oder Timur Ülker (34) - bei Olivia keine Tattoos sichtbar. Das liegt daran, dass sie sich ihren Körperschmuck an versteckten Stellen stechen ließ.
So ziert ihren Nacken ein kleines grünes vierblättriges Kleeblatt, das in aller Regel von ihren Haaren verdeckt wird. Das Symbol soll ihr, wie könnte es auch anders sein, "Glück bringen", erklärte der GZSZ-Star.
Beim zweiten Motiv handelt es sich um eine "Pfote mit 'nem Herz drumherum". Das könne man in jedem Tattoo-Shop als Vorlage aus einem Buch aussuchen. Tätowierung Nummer drei ist ein Peace-Zeichen.
Olivia Marei spielt auch gern historische Rollen, bei denen Tattoos hinderlich wären
Olivia Marei verzichtet für ihren Beruf als Schauspielerin auf auffällige Tattoos
Diese beiden Tattoos befinden sich allerdings "an einer versteckteren Stelle", ließ die Promi-Dame durchblicken.
Und das hat auch einen triftigen Grund: "Das Problem ist, als Schauspielerin muss man eigentlich möglichst wenig tätowiert sein, damit man auch zum Beispiel historische Sachen machen kann", schilderte sie den Grund für ihren Verzicht.
Denn eigentlich liebt Marei Tattoos und hätte gern mehr davon. Allerdings müssten die Darsteller von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" stets "absprechen, ob wir uns tätowieren lassen". Schließlich müssen die Szenen auch zueinander passen, um mögliche Anschlussfehler zu vermeiden.
Natürlich gibt es heutzutage auch Camouflage Make-up, mit dem man sogar Tattoos problemlos abdecken kann, doch je mehr Körperkunst eine Schauspielerin oder einen Schauspieler ziert, desto mehr Zeit muss sie oder er natürlich auch in der Maske verbringen. Manchmal muss man halt Prioritäten setzen.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/oliviamarei (Bildmontage)