GZSZ-Star Chryssanthi Kavazi hatte Panik während der Schwangerschaft
Berlin - GZSZ-Star Chryssanthi Kavazi (31) ist nach ihrer Baby-Pause bereits seit einigen Wochen zurück am Set von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten". Jetzt hat die Schauspielerin in einem Interview über ihre Schwangerschaft gesprochen.
Im vergangenen November sind Kavazi und ihr Ehemann Tom Beck (42) zum ersten Mal Eltern geworden. Mit BUNTE sprach sie nun über ihre durchaus komplizierte Schwangerschaft.
Bis zum vierten Monat musste die Griechin immer wieder mit Komplikationen kämpfen: "Ich hatte große Angst um mein Baby, diese Panik konnte ich während der gesamten Zeit nicht ablegen."
Besonders schlimm sei es in der 19. Woche für sie gewesen, als sie sich auch noch mit Corona infizierte. Diese Zeit habe sie nur im Liegen verbringen können, um sich zu schonen.
Auch die Geburt selbst verlief nicht gerade reibungslos, denn Kavazi lag insgesamt zwölf Stunden in den Wehen und habe den Anästhesisten nach der Verabreichung einer PDA sogar zu einem Drink eingeladen, was ihren Ehemann im Kreißsaal sehr amüsiert habe.
Nach der Geburt gingen die Schwierigkeiten weiter, denn die Schauspielerin hatte mit starken Wassereinlagerungen zu kämpfen: "Ich kam nicht einmal mehr in meine Flipflops, weil meine Füße und Beine so dick waren! Meine Hebamme stand vor mir und sagte: 'Sorry, aber das habe ich auch noch nie gesehen'."
Letztendlich hat aber doch alles ein gutes Ende genommen und Kavazi ist mittlerweile ebenso wieder mit ihrem Körper im Reinen, wie sie erst kürzlich mit der Präsentation ihres After-Baby-Bodys unter Beweis stellte.
Ihr kleiner Strahlemann begleitet sie mittlerweile auch schon ans Set, wo er seiner Mama die Show stiehlt: "Der Kleine ist so süß und fängt mit seinen zehn Monaten gerade an, die Welt zu entdecken. Er lacht und flirtet auch viel - da kommt er ganz nach seinem Papa."
Wie es Kavazi als Laura Weber in nächster Zeit ergehen wird, seht Ihr bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (Mo. bis Fr. um 19.40 Uhr auf RTL und jederzeit auf TVNOW).
Titelfoto: DPA/Annette Riedl