Berlin - Seit Kurzem ist klar, dass Johanna den Kolle-Kiez für geraume Zeit verlassen wird, denn Schauspielerin Charlott Reschke (19) legt bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" eine XXL-Pause ein.

Vielmehr hat sie das bereits getan, denn aufgrund der Vorlaufzeit bei den Dreharbeiten ist die vorerst letzte Klappe bereits vor einigen Wochen für sie gefallen.

"Meine Auszeit dauert nun schon einen Monat, und in dieser Zeit habe ich ein paar Ziele in Europa besucht", berichtete sie in einem RTL-Interview.

Und auch warum ihre Figur der beliebten Vorabendserie letztendlich den Rücken kehren wird, ist inzwischen bekannt.

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"Johanna verlässt Berlin, um in Tokio die Assistenz der Projektleitung einer Management-Agentur zu übernehmen", erklärte Reschke.

Dieses Angebot wollte sie eigentlich erst gar nicht wahrnehmen, doch als ihre familiäre Situation durch ein düsteres Geheimnis stark belastet wurde, entschied sie sich letztendlich doch dafür, vorerst ein neues Kapitel in Japan aufzuschlagen "und dem stressigen Alltag in Berlin zu entfliehen".

Trotz der emotionalen Belastung falle die Verabschiedung von ihren Eltern jedoch liebevoll aus, betonte der GZSZ-Star.

Und das ist auch gut so, denn die 19-Jährige sieht ihre Zukunft auf jeden Fall weiterhin bei der Daily Soap.

"Ich möchte gerne bei GZSZ bleiben. Irgendwann möchte ich Regie oder Politikwissenschaften und Journalismus studieren, weil mich diese Richtungen sehr interessieren", gab Charlott einen Ausblick auf ihre nähere Zukunft.

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Damit steht von vornherein fest, dass Reschke wieder zurückkehren wird, anders als beispielsweise bei Valentina Pahde (29), die sich bereits seit Februar 2023 in einer Auszeit befindet und ihre Rückkehr bislang offen ließ.

"Ab 2025 bin ich voraussichtlich wieder am Set", kündigte Charlott Reschke an. Dann freue sie sich natürlich darauf, ihre Kollegen wiederzusehen und "auf die vielen neuen spannenden Geschichten, bei denen ich mitwirken kann".

Johanna wird in Episode 8100 am 6. September zum vorerst letzten Mal ab 19.40 Uhr bei RTL zu sehen sein. Bei RTL+ können die Zuschauer ihren Abschied wie üblich bereits eine Woche im Voraus miterleben.