GZSZ: Moritz bricht eine Lanze für Laura
Von Elias Kaminski
Berlin - Bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" setzt sich Moritz für seine Schwester Laura ein und findet deutliche Worte. Dabei wirft er seiner Mutter Anschuldigungen an den Kopf.
Als Yvonne von Lauras miesem Spiel erfährt, um an das Geld von ihrem Stiefvater Jo Gerner zu kommen, zieht sie alle Register und bricht mit ihrer Tochter.
Die GZSZ-Vorschau zeigt bereits, wie Moritz das Gespräch mit seiner Mutter sucht, um ihr die Leviten zu lesen. "Du lässt uns fallen! Deine eigenen Kinder", konfrontiert er sie.
Doch Yvonne will das so nicht gelten lassen und erwidert: "Das stimmt so nicht."
Moritz lässt so schnell nicht locker und legt nach: "Weißt du, wie Laura sich jetzt fühlt? Als hättest du sie ein zweites Mal vorm Kinderheim entsorgt." Gerner versucht indes, dem Ganzen einen Riegel vorzuschieben. "Es reicht, Moritz", maßregelt er seinen Stiefsohn, der sich aber nicht den Mund verbieten lassen will.
"Halt' dich da raus", blafft Moritz ihn an und sagt an die Adresse von Yvonne: "Laura ist deine Tochter!" Die Physiotherapeutin macht daraufhin ihren Standpunkt klar: "Das weiß ich. Daher bin ich auch nach Stendal gefahren, um nach ihr zu sehen. Mehr kann sie momentan nicht von mir erwarten."
Moritz wird gegenüber Yvonne deutlich: "Wie oft hat er dich schon verarscht?"
Moritz wird erneut deutlich: "Wow, dann hat er dich da, wo er dich die ganze Zeit haben wollte." Gerner wirft daraufhin ein, dass das absurd sei. "Checkst du das nicht, der Typ manipuliert dich", will er seine Mutter aufklären, doch Gerner verlangt, dass sein Stiefsohn jetzt besser gehe und öffnet ihm die Tür.
"Glückwunsch, du hast es geschafft", gratuliert er dem intriganten Anwalt und fragt Yvonne: "Wie oft hat er dich schon verarscht? Ihm verzeihst du immer alles, aber deinen eigenen Kindern?"
Ob Yvonne ihrer Tochter verzeihen kann, das erfahrt Ihr demnächst bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (Mo. bis Fr. um 19.40 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+).
Titelfoto: RTL / Rolf Baumgartner