GZSZ: Deutet sich bei diesem Traumpaar das Liebes-Aus an?
Berlin - Luis und Moritz gelten bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" als eines der Traumpaare, doch ihre Wege könnten sich jetzt erneut trennen.
Die beiden waren für einige Zeit schon einmal voneinander getrennt, weil Mo bei seinem ehemaligen Job im Begleitservice fremdgegangen war.
Lange hatte der Sohn von Yvonne anschließend um seine große Liebe gekämpft und konnte Luis' Herz schließlich auch zurückgewinnen. Zwischenzeitlich standen die Zeichen sogar schon auf Hochzeit, doch jetzt scheinen dunkle Wolken am Horizont aufzuziehen.
Moritz kann kaum erwarten, dass Luis aus Bratislava zurückkehrt, und bereitet alles für einen romantischen Abend vor. Sein Freund hat bei dem Wiedersehen allerdings eher gemischte Gefühle und das hat einen Grund, wie die GZSZ-Wochenvorschau zeigt.
Zunächst verläuft ihr Gespräch ganz normal: Moritz erzählt seinem Freund von den neuesten Ereignissen in der Event-Agentur. Als er Luis nach seinen Erlebnissen der vergangenen Tage fragt, wird der plötzlich ziemlich einsilbig.
Luis beichtet Moritz einen Fehltritt in Bratislava
"Ich war busy", erklärt Tonis Bruder seine Abwesenheit. "Nicht schlimm, Hauptsache, Du bist wieder bei mir", entgegnet Moritz und beginnt ihn zu küssen.
Doch das schlechte Gewissen steht Luis regelrecht ins Gesicht geschrieben und er unterbricht die Liebesbekundungen seines Partners abrupt.
"Moritz ... ich hab Scheiße gebaut." Bei diesen Worten gefriert dem Blondschopf das Blut in den Adern.
Ist Luis etwa fremdgegangen und bahnt sich hier langsam, aber sicher das Ende des Traumpaars an? Das würde auf jeden Fall mit dem bereits angekündigten Ausstieg von Luis-Darsteller Marc Weinmann (26) zusammenpassen. Der 26-Jährige verkündete bereits im April, dass er aus der Daily Soap aussteigen wird: "Ich habe mich entschieden, im Sommer dieses Jahres GZSZ zu verlassen."
Ob es tatsächlich zur Trennung von Luis und Moritz kommt, erfahrt Ihr montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL und jeweils eine Woche vorab bei RTL+.
Titelfoto: RTL / Rolf Baumgartner