Berlin - Für Maren und Michi hat das neue Jahr bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" denkbar schlecht begonnen, denn das Traumpaar hat sich getrennt.

Liebe war bei den beiden zwar nicht das Problem, aber Michi hat sich spätestens seit dem Vorfall beim Spanien-Urlaub nicht als echter Teil der Familie gefühlt. Besonders wenn es darum geht, wichtige Entscheidungen zu treffen, fühlt er sich immer wieder übergangen.

Zwar versuchen die zwei sich nach der Rückkehr aus Katalonien noch einmal zusammenzureißen, aber letztendlich sieht der Michi-Man keine Zukunft mehr in der Beziehung und zieht die Reißleine.

"Das fällt ihm nicht leicht, ganz im Gegenteil, es fällt ihm sogar sehr, sehr schwer, [...] aber letztendlich ist es konsequent von Michi", erklärt Darsteller Lars Pape in einem RTL-Interview.

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Diese Serien-Trennung ist dem 53-Jährigen auch persönlich schwergefallen und hat ihn auch nach Drehschluss noch verfolgt. "Ich konnte zum allerersten Mal Sachen nach dem Dreh nicht abschütteln", so der GZSZ-Star.

Außerdem weckt die Trennung bei Pape unschöne Erinnerungen, denn der Schauspieler musste selbst ein hässliches Liebes-Aus durchmachen.

"Ich hab die Erfahrung machen müssen, dass ich mal eine Trennung erlebt habe, die sehr respektlos vonstattenging, und das hat mich sehr lange auch echt beschäftigt, weil ich dachte: Warum tut man jemandem so was an, mit dem man in dem Fall eine relativ lange Zeit durchs Leben geschritten ist?", erinnert sich der gebürtige Düsseldorfer.

Der Bruch in der Daily Soap bedeutet natürlich auch eine berufliche Zäsur für den Wahl-Berliner, der schon kurz nach seinem Einstieg in die Daily Soap eng mit seiner Kollegin Eva Mona Rodekirchen (48) zusammengearbeitet hat.

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"Seitdem ist Maren für Michi ein Anlaufpunkt und Eva für Lars. Wir haben halt auch privat 'ne Menge Zeit miteinander verbracht am Set", stellt Pape fest. Das schweiße zusammen.

Wie es für Michi und auch Maren jetzt getrennt weitergeht, erfahrt Ihr montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL und jeweils eine Woche vorab auf RTL+.