GZSZ-Star Clemens Löhr "glücklich" über Serientod von Alexander Cöster
Berlin - Dieser Ausstieg hat die GZSZ-Fans voll getroffen! Aus heiterem Himmel wird Alexander Cöster von einem Lkw erfasst. Der sympathische Kiez-Kauf-Besitzer ist sofort tot.
Zehn Jahre GZSZ enden mit einem echten Schock. "Ich finde das auch krass. Ich bin selbst bestürzt, meinen Alexander Cöster auf diese Art und Weise dahinscheiden zu sehen", erzählt der 52-jährige Clemens Löhr im GZSZ-Podcast.
Es sei allerdings auch so gewollt gewesen und somit sei der langjährige GZSZ-Liebling, "so makaber es klingt, glücklich über den Serientod".
Es habe zwar auch Alternativen gegeben, doch "es war relativ schnell klar, dass man zumindest ein abruptes Ende, ohne große Krankheitsgeschichte oder dergleichen haben will. Damit war ich von Anfang an relativ glücklich."
Auch Schauspiel-Kollegin Iris Mareike Steen ging der plötzliche Tod besonders nah. Schließlich hat Serienfigur Lilly als Tochter von Maren ein besonderes Verhältnis zu Alex.
"Das war für uns eh schon beschissen, dass unser Schauspielkollege geht, aber es ist schon krass, dann jemanden, den man so lieb hat, dann auch noch aufgebahrt zu sehen."
Immerhin bleibt ihr Serien-Stiefvater dem GZSZ-Set erhalten - wenn auch in anderer Funktion. Clemens Löhr wird künftig als Regisseur arbeiten.
Und wie weiter? Für Gamze Senol hingegen heißt es Abschied nehmen. Shirin ist nicht ganz unschuldig am Serientod. Zerbricht Johns Freundin an ihren Schuldgefühlen und verlässt deshalb den Kolle-Kiez? GZSZ läuft immer montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL oder auf Abruf bei TV Now.
Titelfoto: TVNOW / Bernd Jaworek, TVNOW