GZSZ: Als Julian diese Worte liest, will auch er Jo Gerner fertig machen

Berlin - Nach seiner Ankunft im Kolle-Kiez ist Julian bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" zunächst noch unschlüssig, was er von seinem Vater Jo Gerner halten soll.

Die Wiedersehensfreude währt bei Matilda und Julian (l.) nur kurz.
Die Wiedersehensfreude währt bei Matilda und Julian (l.) nur kurz.  © RTL / Rolf Baumgartner

Als er von dem Racheplan seiner Schwester erfährt, ist er zunächst schockiert: Matilda will Joachim gemeinsam mit Zoe die Bank abjagen.

Dafür ist sie sogar bereit, ihren eigenen Vater zu vergiften, um dem sonst so gerissenen Unternehmer eine schleichende Demenz vorzugaukeln und ihn nach und nach geschäftsuntauglich erscheinen zu lassen.

So eiskalt und abgebrüht kennt Julian seine Zwillingsschwester gar. Als er den Brief liest, den sein Vater angeblich geschrieben hat, versteht er, wieso Matilda solch einen Hass auf ihn entwickelt hat, wie die GZSZ-Wochenvorschau zeigt.

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Zunächst schießt Gerner in dem gefälschten Schreiben scharf gegen seine Ex-Flamme Elinor, die ihn zuvor belogen, ausgenommen und dann von ihrer Schwangerschaft in Kenntnis gesetzt hat. Als Julian zu dem Teil kommt, der seine Schwester und ihn betrifft, stockt er bei Lesen und schaut ungläubig zu Matilda.

Julian erfährt die schreckliche "Wahrheit" über seinen Vater

Julian ist angewidert, als er den gefälschten Brief von Joachim liest, und schlägt sich auf die Seite seiner Schwester.
Julian ist angewidert, als er den gefälschten Brief von Joachim liest, und schlägt sich auf die Seite seiner Schwester.  © RTL / Rolf Baumgartner

"Ich will diese Kinder nicht!", liest er laut vor. Und es wird sogar noch abstoßender. "Um Dich bei der einzigen richtigen Entscheidung zu unterstützen, bin ich bereit, Dir ..." - wieder muss Julian beim Lesen unterbrechen und kann das Unverständliche nur mit einem verächtlichen Lachen verarbeiten - "... 100.000 Mark pro Abreibung zu zahlen."

Er kann kaum fassen, was er da gerade erfahren hat. "Das ist so krank!", stellt Julian verkniffen lachend fest.

"Solltest Du Dich aber anders entscheiden, dann schwöre ich Dir, ich werde eine Vaterschaft immer abstreiten. Für mich existieren sie nicht", liest er den erschütternden Brief zu Ende vor.

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"200.000 Mark, das ist unser Leben wert", stellt er angewidert fest und kann schier nicht glauben, was er da gerade gelesen hat.

Seine Wut steigert sich sekündlich, bis ihn seine Schwester in den Arm nimmt.

Damit steht fest, dass sich Julian auf Matildas Seite schlägt. Wie sich dieses Familiendrama weiter entwickelt, erfahrt Ihr montags bis freitags, ab 19.40 Uhr, bei RTL und jederzeit auf Abruf bei RTL+.

Titelfoto: RTL / Rolf Baumgartner

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