Er ist der neue GZSZ-Fiesling und bringt "eine ganz neue, gefährliche Dynamik" mit
Berlin - In welchen Schlamassel ist Lars da nur hineingeraten? Der Arzt bekommt unerwarteten Besuch, einen, auf den Marens Ex wohl nur zu gerne verzichtet hätte. Mit Daniel Radkowski hat der Kolle-Kiez schon bald einen neuen Fiesling.
Erstmals in Erscheinung tritt der neue Bösewicht im GZSZ-Kosmos schon nächste Woche. Ab 9. Oktober übernimmt Schauspieler Roberto Thoenelt (50) eine Gastrolle.
"Ich spiele Daniel Radkowski, einen skrupellosen Geldeintreiber mit einer dunklen Vergangenheit", verriet der 50-Jährige.
Auf wen er es abgesehen hat, verriet er zwar nicht, aber man muss nur eins und eins zusammenzählen. So stehen Lars unangenehme Zeiten bevor. "Radkowski bringt eine ganz neue, gefährliche Dynamik zu GZSZ. Er wird für einiges an Crime und Drama sorgen."
Der Papa von Lilly und Jonas hat es gerade erst geschafft, das Verhältnis zu seinen Kindern zu verbessern, droht aber das gesamte Vertrauen wieder zu verspielen. Er schuldet den falschen Leuten eine Menge Geld!
Er sieht keinen besseren Ausweg, als das Spendengeld für seine eigene Zwecke zu veruntreuen, oder nutzt Lars die wohlhabende Katrin am Ende nur aus? Klar ist: Mit dem GZSZ-Neuling ist nicht zu spaßen.
Schauspieler Roberto Thoenelt übernimmt Gastrolle bei GZSZ
"Radkowski ist kalt, unsozial und handelt ohne Rücksicht. Zum Glück bin ich das nicht. Er lebt für seine Ziele, auch wenn er dafür über Leichen geht – so ein Verhalten liegt mir gar nicht", beschrieb Thoenelt seine neue Rolle.
Und die Rolle des Schurken scheint ihm zu liegen.
Schon bei "Alles was zählt" oder "Herz über Kopf" mimte der 50-Jährige den Fiesling. "Bösewichte machen mir mehr Spaß – ich sehe mich eher als Typ für Figuren wie Tybalt, nicht als Romeo. Radkowskis Schroffheit und schlechte Launen machen das spannend."
Ob Lars die schlechten Launen auch so positiv sieht, darf eher bezweifelt werden. GZSZ läuft immer montags bis freitags ab 19.40 Uhr bei RTL oder jederzeit auf Abruf bei RTL+.
Titelfoto: (C) RTL Rolf Baumgartner