Darum hat dieser GZSZ-Star schon einmal eine Ohrfeige am Set bekommen
Berlin - Hin und wieder kommt es vor, dass die Serien-Stars von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" mit ihren Rollen verwechselt werden.
Wolfgang Bahro (63) wurde beispielsweise schon für sein Alter Ego Hans-Joachim Gerner gehalten und auf offener Straße nach Rechtsbeistand gefragt, denn seine Figur ist ja schließlich ein renommierter Berliner Rechtsanwalt.
Kollege Felix von Jascheroff (41) erging es schon ganz ähnlich, auch wenn seine Verwechslungs-Erfahrung wesentlich schmerzhafter ausfiel, wie er Moderator David Modjarad (52) bei "Ein Promi ein Joker" erzählte.
Der GZSZ-Star habe diesbezüglich schon positive und negative Erfahrungen gemacht. Ein Vorfall, der seiner Aussage zufolge schon einige Jahre zurückliegt, war dem Schauspieler aber noch besonders präsent.
Er könne sich sehr gut daran erinnern, "dass eine ältere Dame mitten im Dreh auf mich zukam und mir 'ne Ohrfeige gegeben hat", berichtete er dem VOX-Moderator, der sich ein lautes Lachen nicht verkneifen konnte.
Wem würde GZSZ-Star Felix von Jascheroff den Serientod wünschen?
"Da habe ich damals noch mit der Lisa Riecken gedreht", erinnerte sich der GZSZ-Star. Die heute 74-Jährige verkörperte von 1992 bis 2010 Elisabeth Meinhart, die lange Zeit die Lehrerin von Jascheroffs Rolle John Bachmann in der Daily Soap war.
Die Angreiferin habe ihm gesagt, dass er die Schelle verdient habe, weil er Lisa Riecken in die Haare gespuckt hat: "So etwas macht man nicht, ich bin auch Lehrerin", soll sie ihm gesagt haben - somit handelte es sich also offenbar sogar um eine doppelte Verwechslung.
Welchem seiner Kollegen Felix den Serientod wünschen würde, wollte er seinem Gastgeber dann allerdings lieber doch nicht verraten. An dieser Stelle zog der Schauspieler den Joker, der ihm einmal im Verlauf der zehn gestellten Fragen zur Verfügung steht.
"Weißt Du was, den behalten wir mal für uns", ließ er Modjarad lachend wissen. Das ist wohl auch besser so, denn sonst wäre der- oder diejenige wohl nicht besonders gut auf ihn zu sprechen gewesen.
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Titelfoto: RTL / Pascal Bünning