Schon wieder Intensivstation! Große Sorge um "Goodbye Deutschland"-Liebling
Köln/Mallorca - Rückschlag für "Goodbye Deutschland"-Star Thommy Schmelz (53)! Nachdem der Auswanderer erst vor wenigen Wochen an der Lunge operiert wurde, musste er nun erneut ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Immer wieder kämpft der 53-Jährige mit gesundheitlichen Problemen. Trauriges Highlight: Bei einer Kreuzfahrt in Richtung Madeira (Portugal) musste der TV-Star wegen akuter Nierenprobleme sogar um sein Leben bangen. Zudem erlitt er mindestens einen epileptischen Anfall.
Jetzt hat Thommy zu allem Überfluss mit seiner Lunge zu kämpfen - und zwar so sehr, dass ihm vor knapp zwei Wochen ein Teil seines Lungenflügels operativ entfernt werden musste.
Der Eingriff verlief eigentlich gut und Thommy konnte die Klinik schon nach wenigen Tagen verlassen. Doch schon kurz danach traten Komplikationen auf, wie Gattin Kathrin (56) vor wenigen Tagen via Instagram mitteilte.
"Wir haben Thommy heute wieder ins Krankenhaus gebracht. Er hatte auf einmal einen ganz geschwollenen Hals und eine geschwollene Brust an der Seite, wo die Narbe ist", erzählt die 56-Jährige in dem Videoclip mit tränenden Augen und ergänzt: "Es sieht ganz schlimm aus! Leute, es nimmt kein Ende."
TV-Auswanderer Thommy Schmelz scherzt im Krankenhausbett: "Sehe aus wie Quasimodo"

Auf seinem eigenen Instagram-Kanal hat sich der 53-Jährige schließlich selbst zu Wort gemeldet, um seine Fans auf den neuesten Stand zu bringen. "Ich liege schon wieder auf der Intensivstation", berichtet Thommy darin. Was ihm genau fehlt, dazu macht er allerdings keine Angaben.
Immerhin: Seinen Humor scheint der Überlebenskünstler nicht verloren zu haben. "Ich kriege kaum Luft und sehe aus wie Quasimodo", scherzt er aus dem Krankenhausbett - obwohl er sichtbar unter Schmerzen leidet: "Meine ganze rechte Seite ist zugeschwollen. Ich weiß auch nicht, was los ist jetzt."
Inzwischen habe sich sein Zustand allerdings etwas verbessert, gibt Kathrin preis. Daher sei er auch von der Intensivstation auf die Lungenstation verlegt worden.
Zudem habe der Arzt ihr Hoffnungen gemacht, dass auch die Schwellungen in den nächsten Tagen zurückgehen werden, berichtet die 56-Jährige.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/mermischmelz (Screenshot), Instagram/thommyschmelz (Screenshot)