Nach Pleite-Gerüchten bei Steff Jerkel: TV-Auswanderer muss seine Bar dicht machen!

Cala Ratjada (Mallorca) - Auf der Balearen- und zugleich Lieblingsinsel der Deutschen haben sich schon so manche Lebensträume erfüllt. Für TV-Auswanderer Steff Jerkel (54) ist der Traum vom eigenen Lokal hingegen innerhalb kürzester Zeit schmerzhaft geplatzt.

Drei Monate lief der Traum von Steff Jerkel - jetzt scheint er jäh zerplatzt.
Drei Monate lief der Traum von Steff Jerkel - jetzt scheint er jäh zerplatzt.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Peggy Jerofke

Wochenlang hatten Gerüchte die Runde gemacht, über dem "Sharky's" würde der Pleitegeier seine Runden drehen - gar wie eine hungrige Hyäne auf das Aus des "Goodbye Deutschland"-Stars warten.

Jetzt scheint der Geier zugeschlagen und die Schlinge sich endgültig zugezogen zu haben. Wie das Mallorca Magazin berichtet, soll die Bar des Familienvaters den Bach hinuntergegangen sein.

Einzig die Europameisterschaft soll das Minus des Lokals halbwegs abgefangen haben. "Im Moment sieht es nicht so aus, dass wir wieder aufmachen", offenbarte Steff dem Blatt gegenüber.

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Dabei hatte der Verlobte von Peggy Jerofke (47) zuletzt noch angedeutet, die Bar Ende Juli, spätestens zum Start der neuen Bundesliga-Saison (Mitte August), wieder aufmachen zu wollen.

Peggy Jerofke begrüßt Entscheidung ihres Verlobten

In seinem "Sharky's" machte der Auswanderer seiner großen Liebe zuvor noch einen Heiratsantrag.
In seinem "Sharky's" machte der Auswanderer seiner großen Liebe zuvor noch einen Heiratsantrag.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Peggy Jerofke

Pustekuchen! Auch dieser Plan scheint nicht umgesetzt werden zu können.

"Wenn ein Konzept nicht gut funktioniert, sollte man die Reißleine ziehen, Luft holen, sich Gedanken machen, warum es so war, und neu angreifen und es besser machen", gab sich der 54-Jährige kurz nach Toresschluss noch kämpferisch.

Vielmehr seine Gesundheit und Zeit mit Peggy und der gemeinsamen Tochter Josephine (5) wollte der Gastronom zukünftig wertschätzen und genießen.

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Geht es nach Peggy, die selbst Besitzerin einer blendend laufenden Bar ist, war die Entscheidung ihrer besseren Hälfte die absolut Richtige. "Es war die richtige Entscheidung. (...) Man muss das in Ruhe überarbeiten."

Erst im Mai hatte sich der 54-Jährige seinen Traum vom eigenen Lokal auf "Malle" erfüllt. Keine drei Monate später muss er sein Baby wieder begraben.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Peggy Jerofke

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