Hamburg - Im diesjährigen RTL-Dschungelcamp ließ die "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin Tessa Bergmeier (33) kein gutes Haar an der Modelshow und Schirmherrin Heidi Klum (49). Jetzt scheint der Zoff in eine neue Runde zu gehen.

Im Interview mit dem Spiegel hatte Heidis Vater Günther Klum (77) vor wenigen Tagen auf Tessas Aussagen reagiert und sie schlichtweg "undankbar" genannt. Zwar habe er wahrscheinlich auch nicht alles richtig gemacht in seinem Leben, doch er bereue nichts, so der Tenor.

Ein Statement, das Tessa wiederum nicht auf sich sitzen lassen wollte. "Es ist undankbar - die Wahrheit über selbst erlebten Terror zu berichten, dem Schmerz einiger junger Mädchen und auch dem meinen einen Namen zu geben?", fragte Tessa nun in ihrer Instagram-Story und verlinkte dazu den 77-Jährigen. Wenn dem so sei, dann sei sie gerne undankbar.

Sie hoffe aber, dass sich die Sendung in Zukunft bessere. Dafür sei es auch wert, weiter darüber zu diskutieren. "Aber für das, was Sie uns angetan haben, braucht es mehr als eine Entschuldigung", betonte Tessa auch und erklärte ein weiteres Mal, dass ihr die Teilnahme an der Show die eigene Model-Karriere nicht etwa vorangetrieben, sondern geradezu zerstört habe.

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So habe sie anschließend in Deutschland keine Jobs mehr bekommen, dabei sei sie zuvor noch sehr gefragt gewesen.

Im Dschungelcamp hatte Tessa zudem erzählt, dass sie sich gar nicht selbst bei der Castingshow beworben hatte, sondern angefragt worden sei. Dort sei sie dann als "Staffel-Zicke" herausgepickt worden. "Sie haben mich zum Monster gemacht", nannte es Tessa am Lagerfeuer an Dschungel-Tag 7.

Man habe sie bewusst in ein falsches Licht gerückt. So habe der von ihr gezeigte Mittelfinger damals gar nicht Heidi Klum, sondern einem Kameramann gegolten und sei völlig aus dem Kontext genommen worden.

"Ist ok Herr Klum, hab ich überlebt.. aber leugnen Sie doch hier nix und tun auf dumm", lautet das abschließende Statement der Ex-GNTM-Kandidatin.