Sara Nuru: GNTM-Gewinnerin zum ersten Mal schwanger!
München/Hamburg - 2009 wurde sie durch ihren Sieg bei "Germany’s Next Topmodel" (GNTM) zu einem der bekanntesten Models in Deutschland, 13 Jahre später hat Sara Nuru nun auch privat tolle Neuigkeiten: Die 33-Jährige wird zum ersten Mal Mutter!
Auch wenn Nuru ihre Karriere als "Topmodel" seit einigen Jahren eher ruhig angehen lässt, so ist sie als Unternehmerin, offizielle Botschafterin für nachhaltige Entwicklung und nun bald auch als Mutter immer noch schwer beschäftigt.
In der "NDR Talk Show" verriet sie den Moderatoren Bettina Tietjen (62) und Johannes Wimmer (39) in dieser Woche nun, dass sie ihr erstes Baby erwartet. Rund die Hälfte der 40 Schwangerschaftswochen habe sie bereits hinter sich.
Doch wann genau es so weit ist, wollte Nuru noch nicht verraten. Das wäre sonst ein "schlechtes Omen". Auch ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, offenbarte das Model nicht. Sie sei allerdings "in freudiger Erwartung".
Vor wenigen Monaten hatte bereits Nurus Schwester Sali ein Kind zur Welt gebracht. Ihre Schwester sei für sie ein echtes Vorbild: "Sie sitzt mit Baby in Konferenzen", berichtete die gebürtige Erdingerin.
Sie betonte aber auch: "Wir haben super Partner zu Hause, die uns unterstützen."
Auf Instagram beweist Sara Nuru regelmäßig, dass sie als Model nichts verlernt hat
Sara Nuru: Vom Model zur Botschafterin
2016 gründeten Sara und Sali Nuru die Firma "nuruCoffee", seitdem führen sie das Unternehmen, das Kaffee aus Äthiopien vertreibt, gemeinsam.
Doch bekannt wurde Sara Nuru, die das Kind äthiopischer Immigranten ist, nicht als Unternehmerin, sondern als Model. Sie gewann 2009 die vierte Staffel von Heidi Klums (49) Castingshow "Germany’s Next Topmodel". Nach einigen Kampagnen und Auftritten auf internationalen Laufstegen zog sich Nuru etwas aus der Mode-Branche zurück.
2018 wurde sie schließlich für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Botschafterin für nachhaltige Entwicklung. Mit ihrem Verein "nuruWoman" gibt sie äthiopischen Frauen außerdem Mikrokredite als Starthilfe für Kleinunternehmen.
Titelfoto: Fotomontage: dpa/ProSieben, dpa/Henning Kaiser