GNTM mit Windmaschinen und Dessous: Rollen die ersten Köpfe schon zum Start?
Unterföhring - Am Donnerstag könnten gleich zum Start der zehnten Folge "Germany's Next Topmodel" weitere Kandidaten aus der aktuellen Staffel rausfliegen.
Grund: In der vergangenen Ausgabe wurden sechs absolute Wackelkandidaten ausgewählt, die sich gegenseitig in einem Catwalk-Contest messen müssen.
Stella (34), Nuri (22), Jana (24), Yusupha (26), Dominik (27) und Felix (29) posieren dann ums Show-Überleben.
Ihnen gab der Gastjuror der letzten Sendung, der Designer Kilian Kerner (39), den Tipp: "Lauft um euer Leben." Vielleicht wird aber auch erst am Ende der große Kahlschlag durchgeführt?
Einen solchen Verdacht hat zumindest Mare (22): "Ich glaube, heute wird richtig radikal aussortiert und zwei Mädchen und vier Jungs müssen gehen."
Generell haben alle Teilnehmer nur kurz Zeit, um durchzuatmen. Denn für die anstehende Show wird Topmodel Winnie Harlow (29) den Kandidaten zur Hand gehen und ihnen Tipps mit auf den Weg geben.
Morgenroutine in Dessous und Windmaschinen am Catwalk
"Sie ist so eine krasse Erscheinung. Ich bin fast in Ohnmacht gefallen", zeigt sich Jana (25) von der kanadischen Branchen-Berühmtheit begeistert. Ohnmächtig werden wäre allerdings besonders in dieser Woche eine sehr ungünstige Reaktion.
Denn die Aufgabe, die es zu bestehen gilt, lautet: ein selbstbewusster Walk. Während sie einen halbtransparenten, langen Schleier vor dem Gesicht tragen und ihnen Windmaschinen den professionellen Gang erschweren.
"Auch der beste Läufer könnte heute mal nicht so gut abschneiden", analysiert Fabienne (20) die Situation. Gefordert selbstbewusst zeigen sich hingegen andere wie Marvin (22): "Ich denke, ich kann das meistern, auch mit dem Wind. Ich bin stark."
Ganz nebenbei geht es auch in der zehnten Ausgabe der 19. Staffel darum, neue Jobs zu angeln.
So müssen unter anderem die Kandidatinnen für einen Lingerie-Hersteller einen Einblick in ihre perfekte Morgenroutine zeigen. Was noch so alles passiert, sehen wir am Donnerstag ab 20.15 Uhr auf ProSieben und Joyn.
Titelfoto: ProSieben/Sven Doornkaat