Ex-GNTM-Model erhebt schwere Vorwürfe gegen Heidi Klums Bodyguard: "Traumatisierend"
Hamburg - Nach dem Enthüllungsvideo von Lijana Kaggwa (26) melden sich immer mehr ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatinnen zu den Anschuldigungen zu Wort.
Neben Nathalie Volk (25), Neele Bronst (25) oder Soulin Omar (21) äußerte sich nun auch Tessa Bergmeier (32) zu den schweren Vorwürfen gegen die Produzenten der Castingshow.
Die Hamburgerin, die aktuell auch bei "Kampf der Realitystars" zu sehen ist, sprach dabei allerdings weniger von den angeblich unfairen Produktionsbedingungen - sie erhob nun vor allem schwere Vorwürfe gegen den Bodyguard von Model-Mama Heidi Klum (48).
In ihrer aktuellen Instagram-Story berichtete sie von ihrer Teilnahme an der vierten GNTM-Staffel. Auch Tessa, die lange als "GNTM-Zicke" galt, habe schlechte Erfahrungen während der Dreharbeiten gemacht. So hätte sie trotz eines gebrochenen Ellenbogens performen müssen. Das habe allerdings nur mit Unmengen an Schmerzmitteln funktioniert, die man ihr in die Hand gedrückt habe.
Sie glaube den Aussagen Lijanas, die etwa berichtete, dass einigen Models vor ihrem Walk die Füße eingecremt worden seien, damit diese auf dem Laufsteg stolperten. "Sie hat keinen Grund, zu lügen", so Tessa.
Doch anschließend wurden von ihrer Seite noch ganz andere Vorwürfe laut...
Tessa Bergmeier ist inzwischen zweifache Mutter
Bodyguard sollte Tessa zum Flughafen begleiten
Nach ihrem Rauswurf habe sie nämlich der "persönliche Bodyguard von Heidi Klum" ins Hotelzimmer begleitet, um sie dann anschließend zum Flughafen zu bringen. Dann sei es zu einer für die damals 19-Jährige sehr unangenehmen Situation gekommen.
Der Mann habe sie gegen ihren Willen aufs Bett geworfen. "Er hat wirklich versucht, dort auf dem Bett irgendwas mit mir zu machen", so Tessa. "Wo er schier über mich hergefallen ist."
Sie habe dann deutlich "Nein" gesagt und alle weiteren Annäherungen abgewehrt. Gegen wen genau sich ihre Anschuldigungen richten, erklärt Tessa allerdings nicht.
Am Ende berichtet sie ihren Followern noch: "Dann war ich den Typen am Flughafen Gott sei Dank los. Und ab nach Hause. War etwas traumatisierend, das Ganze dort."
Titelfoto: Screenshot Instagram/tessa.bergmeier, Jordan Strauss/Invision/dpa (Bildmontage)