Schluss mit Luxus? Die Geissens in U-Bahn gesichtet, so genial reagieren ihre Fans

New York City – Schwören die Geissens jetzt etwa dem Luxus ab? Die Jetset-Familienoberhäupter Robert (59) und Carmen Geiss (58) haben ihre Edel-Autos und XXL-Yachten plötzlich ganz bescheiden gegen die U-Bahn eingetauscht - aus gutem Grund.

Robert (59) und Carmen Geiss (58) haben sich ganz unglamourös eine Fahrt mit der New Yorker Subway gegönnt.
Robert (59) und Carmen Geiss (58) haben sich ganz unglamourös eine Fahrt mit der New Yorker Subway gegönnt.  © Instagram/Robert Geiss

Bei diesem Anblick dürften Geiss-Fans auf Anhieb stutzig werden: Während sich die bekannten TV-Stars üblicherweise mit Prunk und Protz in ihrer Wahlheimat Monaco oder anderen Welt-Metropolen umgeben, zeigt ein Schnappschuss das Millionärspaar nun in einer völlig ungewohnten Umgebung.

So stehen Carmen und ihr "Rooobääärt" mit dunkel getönten Sonnenbrillen in einer gänzlich unglamourösen U-Bahn. Dabei lächeln die beiden allen Widrigkeiten wie mangelndem Komfort und dem Fehlen von Pferdestärken zum Trotze in die Kamera.

Tatsächlich hatte Robert das Selfie sogar selbst aufgenommen und bei Instagram geteilt. Dazu schrieb er: "Heute mal U-Bahn fahren - mal eine ganz neue Erfahrung in New York. Schon ein bisschen gefährlich, aber wir haben es überlebt."

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Eine Aussage, die bei seinen rund 580.000 Followern für reichlich Amüsement sorgte, wie ein Blick in die prall gefüllte Kommentarspalte zeigt.

Die Geissens sorgen für Lacher im Netz: "Robert, ein wahrer Draufgänger"

Was genau die Geissens aktuell im Big Apple treiben, verrieten sie nicht.
Was genau die Geissens aktuell im Big Apple treiben, verrieten sie nicht.  © Montage: Instagram/Robert Geiss

"Ach, die U-Bahn ist natürlich ein wahres Abenteuer für jemanden wie Robert Geiss. So aufregend, sich mit den normalen Leuten herumzutreiben und das Risiko einzugehen, von einem gewöhnlichen Fahrgast angesprochen zu werden. Ein wirklich gefährliches Unterfangen für einen Mann von seinem Kaliber", spöttelte ein User über den "Wagemut" des Selfmade-Millionärs.

"Robert, ein wahrer Draufgänger" und "Leben am Limit", legten andere Fans belustigt nach. "Das ist ja fast schon lebensmüde! Na, Gott sei Dank seid ihr da heile rausgekommen", staunte ein weiterer User und ergänzte frotzelnd: "So wie täglich Millionen andere Menschen."

Ein Nutzer bezeichnete die New Yorker Subway gar als "Geringverdienermobil", wobei ein wiederum anderer mit offenkundiger Ironie vermutete, dass Robert das Gefährt vor der Fahrt bestimmt gekauft habe.

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Letzten Endes dürfte der Geiss'sche Entscheidung, sich zur Abwechslung ganz bescheiden unter das "normale Volk" zu mischen, vor allem eine praktische Motivation zugrunde liegen. Während die Subway nämlich nicht nur im übertragenen Sinne wie auf Schienen rollt, sei es "eher die Höchststrafe", sich dem oberirdischen New Yorker Stadtverkehr auszusetzen, gab ein Fan zu bedenken.

Titelfoto: Montage: Instagram/Robert Geiss

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