Monaco/Köln - Robert (60) und Carmen Geiss (59) geben sich mit dem "Who's who" der Promi-Szene die Klinke in die Hand. Doch eine Dame mögen die TV-Stars so gar nicht, wie das Jetset-Paar nun verraten hat.

Seit mehr als zehn Jahren gehört es für die Geissens zum Alltag, von den eigenen Anhängern belagert zu werden und in der Öffentlichkeit etliche Foto-Wünsche zu erfüllen. Schließlich will man als echtes Promi-Pärchen nahbar sein und seine Fans nicht enttäuschen.

Wie wichtig das ist, hat Robert einst sogar am eigenen Leib erfahren müssen. Denn als der heute 60-Jährige vor einiger Zeit Mega-Star Sharon Stone (66) getroffen hat, ließ die den Selfmade-Millionär eiskalt abblitzen.

"Das war eine der wenigen, wo ich selbst mal ein Foto haben wollte", erinnert sich Robert im Gespräch mit RTL. Doch die Schauspielerin zeigte ihm die kalte Schulter, meinte nur: "Ne, jetzt nicht", so der Kölner.

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Dementsprechend schlecht ist Robert auch auf die 66-Jährige zu sprechen - und Carmen sieht das ähnlich. "Eine eingebildete Ziege", fällt die "Jetset"-Interpretin ein vernichtendes Urteil über den "Basic Instinct"-Star.

Dass die 59-Jährige ihrem Göttergatten zustimmt, ist natürlich kein Zufall. Immerhin ist das Luxus-Paar bereits seit über 42 Jahren zusammen und seit drei Dekaden verheiratet. Liebe auf den ersten Blick war es allerdings nicht, wie die Geissens nun verraten haben.

"Er war schneller", antwortet Carmen auf die Frage, ob sie schon beim ersten Aufeinandertreffen direkt gewusst hätte, dass Robert ihr "Mr. Right" ist. Und der 60-Jährige stimmt zu: "Ich habe mich direkt verguckt."

Doch bei aller Harmonie gibt es auch bei der Millionärsfamilie immer mal wieder Zoff und Streit - insbesondere am frühen Morgen. "Ich bin auch so ein kleiner Morgenmuffel und wenn morgens schon alles schiefgeht, kann es schon mal rappeln", gesteht Robert.