München - Ist der mehrfache Multimillionär Robert Geiss (60) etwa verstorben? Ein böses Gerücht macht derzeit die Runde, mit welchem der Rheinländer und seine Gattin Carmen (59) nun aufräumen.
"Die neuesten Gerüchte sind, glaube ich, dass ich schon lange tot bin. Das heißt also, der neue Jesus ist heute in München unterwegs", erzählt der Vater von Davina (21) und Shania (20) schmunzelnd in einem Gespräch gegenüber "Exclusiv Weekend".
Auch Carmen hat nur ein Lachen für dieses absurde Gerücht über. "Daran muss man sich erst einmal gewöhnen", so die 59-Jährige.
Trotz der vielen Schlagzeilen, die das Paar seit Jahren begleiten, sind sich Robert und Carmen sicher, dass ihre 30-jährige Ehe skandalfrei verläuft.
"Ach ja, waren die 30 Jahre wirklich skandalfrei?", will die zweifache Mutter von ihrem Mann wissen.
"Ich finde nicht, dass etwas Gravierendes vorgefallen ist. Und wir hatten ja auch eine zwölfjährige Probezeit", so Robert.
Denn: bevor es zur Trauung der beiden gekommen ist, hatten die beiden schon zwölf Jahre als Paar verbracht. "Nach so langer Zeit sollte die Ehe dann auch funktionieren", fügt er lachend hinzu.
Carmen Geiss ärgert sich über die Unpünktlichkeit ihres Mannes
Auch wenn es bisher keine Skandale gegeben hat, durchlebt auch das Millionärspaar alltägliche Situationen - und so kann es sein, dass es manchmal "rappelt im Karton", wenn Carmen "nicht schnell genug unterwegs ist" oder der Morgen für ihn, als Morgenmuffel, chaotisch verläuft.
Seine Liebste hingegen ärgere sich dagegen oft über die Unpünktlichkeit des gebürtigen Kölners. "Die geht mir auch auf die Nerven", stellt sie klar.
Doch trotz dieser kleinen Reibereien sind sich beide einig: Solche Konflikte seien einfach alltäglich und würden einer Beziehung keineswegs schaden.
"Es zeigt nur, wie stabil die Partnerschaft ist", ist sich der 60-jährige Wahl-Monegasse sogar sicher.