Mama von Robert Geiss hat Angst um ihren Sohn: So heftig attackiert sie Frau und Kids
Calpe (Spanien) - Meist verlaufen die Familientreffen bei den Geissens harmonisch. Doch diesmal kracht es gewaltig: Roberts Mutter Margret hat Angst um ihren 60-jährigen Sohn und holt zum Rundumschlag aus!
Nach ihrem Aufenthalt in Abu Dhabi (VAR) geht es für die Kult-Auswanderer in der neuen Folge ihrer TV-Doku wieder zurück nach Europa. Nächster Halt: Spanien. Dort haben die Eltern des Multimillionärs vor vielen Jahren eine neue Heimat gefunden.
Zum Frühstück werden zunächst allerlei kölsche Köstlichkeiten aufgetischt. Anschließend möchte Robert das zuckersüße Rentner-Paar über die Fortschritte auf der Mega-Baustelle in Saint-Tropez unterrichten. Plötzlich hängt der Haussegen schief.
Seine Mutter kann dem Immobilienwahn ihres Ältesten gar nichts abgewinnen. "Guck dir den mal an! Sieht der glücklich und zufrieden aus? Nein!", poltert die dreifache Großmutter. Wenn es nach ihr geht, sollte sich Robert "in die Hängematte legen und erholen".
Mit seinen 60 Jahren habe der Modemacher inzwischen ein Alter erreicht, in dem "nicht mehr alles so frisch" sei. Statt sich um seine 14 Firmen zu kümmern, empfiehlt die rüstige Seniorin ihrem Sohn den Gang ins Sportstudio.
Als Davina (21) einwirft, ihr Vater sehe aus wie 45, platzt ihrer Großmutter der Kragen: "Pass mal auf, Schätzelein, ich glaube, ich kenne deinen Papa ein bisschen besser. Den habe ich erlebt von Geburt an", so ihr lautstarkes Machtwort.
Shania Geiss über Papa Robert: "Er wird nervig, wenn er nichts macht!"
Dann mischt sich auch noch Schwiegertochter Carmen in die Debatte ein und merkt süffisant an: "Ja, aber nur, bis er 20 war!" Margret lässt die Spitze kalt. "Ich weiß ja auch so, wie er tickt", stellt sie klar. Robert solle einfach mal etwas ruhiger machen.
Ihre Enkelinnen halten davon wenig. "Wenn er sich in die Hängematte legt, sieht er aus wie alle 60-Jährigen. Die Projekte halten ihn jung!", hält Davina mutig dagegen. Und ihre Schwester Shania (20) betont: "Er wird nervig, wenn er nichts macht."
An Margret prallen derlei Argumente ab. "Halt dich ruhig", blafft sie Davina zunehmend zornig an, als diese bereits ihren Mund öffnet, um mutmaßlich noch weitere Widerworte folgen zu lassen. Robert wird die Diskussion allmählich zu bunt, er drängt zum Aufbruch.
Zum Abschied nimmt die rüstige Rentnerin ihren Sprössling noch einmal fest in den Arm und macht dabei noch einmal ihren Standpunkt deutlich: "Du bist mein Sohn und deshalb habe ich Angst um dich. Ich möchte nicht, dass du unglücklich bist, dir was passiert oder du krank wirst."
Wird sich der Wahl-Monegasse die Worte seiner Mama zu Herzen nehmen? Sein finaler Kommentar dazu: "Ich finde es gut, dass meine Eltern immer noch versuchen, auf mich aufzupassen, aber ich weiß genau, was ich tue." Also, nein!
Titelfoto: RTLZWEI