Finanztipps von Robert Geiss und Ehefrau Carmen: Diesen Spar-Fehler machen fast alle!
Monaco - Ein Leben ohne Geldsorgen? Davon träumen wohl die allermeisten. Robert Geiss (59) und seine Frau Carmen (58) haben genau das geschafft. Ihr Geheimtipp: "Das Geld muss arbeiten!"
Der Verkauf seiner Anteile an der Bekleidungsfirma "Uncle Sam" machte den 59-jährigen Kölner Mitte der 1990er Jahre über Nacht zum Multimillionär. Der Deal soll ihm und seinem Bruder jeweils stolze 70 Millionen D-Mark eingebracht haben.
Als Unternehmer ist der berüchtigte Reality-TV-Star ("Die Geissens") nach wie vor sehr erfolgreich. Sein Vermögen wird aktuell auf rund 100 Millionen Euro geschätzt - und es werden jedes Jahr mehr.
Im exklusiven Interview mit "Bunte" haben die Kult-Auswanderer jetzt ihr Erfolgsrezept für ein prall gefülltes Konto verraten. In erste Linie sei es wichtig, das erarbeitete Geld vernünftig anzulegen, egal ob in Immobilien oder anderen Investments.
Der größte Fehler sei es, die Kohle nur "irgendwo nur auf dem Sparbuch liegen" zu lassen, wie Robert betont: "Wenn du selbst arbeitest, muss das Geld trotzdem noch arbeiten!"
Dieses Mantra funktioniere bei ihm und seiner Familie "ganz gut".
Für all diejenigen, die das Risiko eines Investments scheuen, hat Carmen noch einen weiteren wertvollen Tipp parat. Den hat sie auch ihren Töchtern Davina (20) und Shania (19) über Jahre hinweg mit Nachdruck eingeimpft.
Robert Geiss und seine Familie schmieden schon wieder große Pläne
Carmen Geiss empfiehlt ein Investment in Gold und Brillanten
"Für mich ist es immer wichtig, dass sie lernen, wenn sie zwei Euro verdienen, dass sie dann nur 50 Cent ausgeben. Also nicht, wenn sie zwei Euro verdienen, dass sie dann vier Euro ausgeben", erklärt die "Jetset"-Interpretin.
Laut Göttergatte Robert geht die Familie keinesfalls verschwenderisch mit Geld um, "auch wenn Karl Lagerfeld gemeint hat, man muss es aus dem Fenster rausschmeißen, damit es zur Tür wieder reinkommt".
Seit vielen Jahren generieren "Die Geissens" einen Großteil ihrer Einkünfte damit, High-End-Immobilien für einen vermeintlichen "Schnäppchenpreis" anzukaufen, sie dann aufwendig zu sanieren, um sie abschließend wieder mit sattem Gewinn abzustoßen.
Auch ein Investment in Gold und Brillanten kann sehr lukrativ sein, wie Carmen betont. Am Ende des Tages zählt der Kontostand - und der gibt dem polarisierenden Millionärs-Ehepaar mehr als recht.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/robertgeiss_1964 (Screenshots)