Lorgues (Frankreich)/Köln – Luxus ist ihr zweiter Vorname: Carmen Geiss (58) und ihr "Rooobääärt" (59) haben sich mal wieder einen Auftritt der Extraklasse gegönnt, doch wie gewöhnlich hagelt es auch diesmal heftige Kritik am dekadenten Lifestyle des Millionärspaares.

Mit dem Helikopter zum Mittagessen - was grundsätzlich völlig überzogen klingt, stand für die Geissens zum Start der neuen Woche auf dem Programm.

Richtig gehört, Carmen und Robert sind tatsächlich extra in einen Hubschrauber geklettert, um damit mal eben zu einem kleinen Hotel in Frankreich zu fliegen, wo ihnen Wein und Trüffel kredenzt wurden.

Ob das Ehepaar den kostspieligen (Aus-)Flug aus eigener Tasche bezahlt hat, verriet es nicht. Carmen deutete jedoch an, dass sie und ihr Liebster einer "Einladung der Superlative" gefolgt seien.

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Natürlich filmte die Jetset-Lady alles mit dem Handy mit, als die Maschine vom Boden abhob und innerhalb weniger Sekunden einen phänomenalen Ausblick über die idyllische Landschaft bot.

"Ich habe auch wieder für ein paar Wochen genug Trüffel gegessen", ächzte Carmen nach ihrem Festschmaus inklusive Weinbegleitung und erkundigte sich bei ihren rund 906.000 Followern wie sie zu dem kostspieligen Pilz stehen.

Sofort entbrannte in der Kommentarzeile eine hitzige Debatte, die jedoch nichts mit Carmens eigentlicher Trüffel-Frage zu tun hatte.

"Ist super, wenn man das kann - aber das muss doch wirklich nicht sein bei der Klimakrise", äußerte ein User noch eher milde Kritik am Reisemittel der Geissens. Andere Nutzer wurden da schon deutlicher.

"Mit 'nem Hubschrauber fliegen ... Das ist krank und dekadent" und "Ihr solltet euch schämen", gehen manche Umweltfreunde hart mit Carmen und Robert ins Gericht. Auch die zur Schau gestellte "unerträgliche Dekadenz" war einigen ein Dorn im Auge.

Während sich Carmen wie üblich nicht selber in den Kommentaren zu Wort meldete, um Stellung zu beziehen, gab es auch einige Fans, die der Kult-Blondine und ihrem Mann den Rücken stärkten.

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"Klima, Klima, Klima ... Ich kann's echt nicht mehr hören", nörgelte ein User. "Diese ganzen Hater würden genauso mit dem Hubi zum Mittagessen fliegen, wenn sie es denn nur könnten", war sich ein anderer sicher.

Schon in der Vergangenheit hatten die Geissens regelmäßig mit luxuriösen Flügen per Privatjet, schnellen Sportwagen und Partys auf bis zu 73 Meter langen Yachten für Debatten im Netz gesorgt.