Die Geissens auf dem Weg zu Justin Bieber: Yacht "Indigo Star" endet total ramponiert!
Monaco - "Die Geissens" plaudern aus dem Nähkästchen. In ihrer neuesten Podcast-Folge unter dem Titel "Prügelei auf der Indigo Star" dreht sich diesmal alles um die Luxus-Yacht der Millionärsfamilie.
Robert Geiss (58), seine Frau Carmen Geiss (57) sowie die beiden Töchter Davina (19) und Shania (17) erinnerten sich gemeinsam an die verrücktesten Vorfälle und skurrilsten Geschichten, die sie mit dem Mega-Dampfer erlebt haben. Und das sind einige, denn immerhin machen die "Jetsetter" bereits seit 2013 mit ihrer "Indigo Star" die Weltmeere unsicher.
Unter anderem offenbarte Robert, dass ein Ausflug mit dem rund vier Millionen schweren "Wasserspielzeug" eine ganz schön kostspielige Angelegenheit ist. Einmal volltanken kostet demnach bei den derzeitigen Dieselpreisen in Monaco mal eben satte 100.000 Euro. Auch wilde Prügeleien sollen sich an Bord zugetragen haben.
Eine Geschichte ist der Auswanderer-Familie besonders im Gedächtnis geblieben. "Wir sind von Aruba nach Miami geflogen, weil ihr unbedingt Silvester feiern wolltet auf St. Barths", begann der Kölner Unternehmer die Anekdote.
"Weil da ja alle waren… Justin Bieber und wer ist nicht alles da und Papa, können wir das nicht machen!" Nach zwei Wochen Bedenkzeit habe der 58-Jährige dem Bitten und Flehen seiner Töchter schließlich nachgegeben.
Millionärsgattin und TV-Star Carmen Geiss auf Instagram
100.000 Euro Reparaturkosten und kein Justin Bieber
"Ich habe dann entschieden, der Captain soll diese schei* 500 Seemeilen zurückfahren", erklärte Robert. Die Crew habe sich dann auch von Aruba aus auf den Weg gemacht, während "Die Geissens" bereits in Miami warteten. "Ohne Klamotten", wie Davina noch ergänzend hinzufügte.
Doch die "Indigo Star" sollte nie in St. Barths ankommen. Nach etwa 100 Seemeilen geriet die Luxus-Yacht nämlich wegen eines Sturms in akute Seenot. "Da ist ihm (dem Kapitän, Anm. d. Red.) auch noch das Beiboot, die 'Donzi', hinten abgerissen", erinnerte sich Robert.
Der Crew gelang es schließlich nach stundenlanger Suche unter widrigsten Bedingungen (Carmen: "Da gab es Wale und Haie!") das Beiboot wieder einzusammeln und den Rückweg anzutreten.
Das Ende vom Lied war wie so oft eine gesalzene Rechnung. "Direkt nach Curacao, das Boot wieder reparieren: Schaden 100.000 Euro", fasste Robert den Ausgang der Anekdote gewohnt nüchtern zusammen.
Und auch der Jahreswechsel fand im Endeffekt ohne Justin Bieber statt. Fazit: Außer Spesen nichts gewesen!
Titelfoto: Instagram/carmengeiss_1965 (Screenshots, Bildmontage)