Dekadente Oktoberfestzeit bei den Geissens: Fans haben etwas an Roberts Tracht auszusetzen
Kitzbühel – Die Geissens lassen es sich nicht nehmen und urlauben natürlich auch zur Zeit der Oktoberfeste dekadent. Im Wintersport-Mekka Kitzbühel ließen sie die Seele baumeln – zu wuchtigen Preisen.
Dass Carmen (57) und Robert Geiss (58) gern auf den Putz hauen, ist keine Neuigkeit. Logischerweise verlassen sie das warme Monaco gern, wenn es im Süden Deutschlands wieder heißt: O'zapft is!
Dabei zog es die Protz-Millionäre allerdings nicht nach Bayern, sondern nach Österreich. Doch auch dort sind Trachten gern gesehen und lässt man es sich gut gehen. Allen voran die Geissens, die in traditioneller Kleidung in einem Luxus-Hotel aufliefen.
Dabei war es nicht das erste Fest des Paares. In ihrer "Villa Geissini" in Saint-Tropez schmissen sie vor knapp zwei Wochen bereits ein privates, sehr opulentes Oktoberfest, bei dem Robert kurzerhand das Bierfass sprengte.
Danach ging es nach Südtirol sowie nach Kitzbühel. In letzterem Ort nächtigten die erfolgreichen Unternehmer und TV-Stars in einem Vier-Sterne-Hotel.
Die Geissens zeigen, wie es geht
Fans nicht von Roberts Tracht begeistert
Dass dort exquisite Gäste logieren, verrieten die Autos zwischen denen Carmen und Robert posierten. Zwei anthrazitfarbene Sportwagen säumten das Bild: ein etwa 315.000 Euro teurer Ferrari sowie ein Porsche 911 Targa.
Carmen hatte sich in ein rosafarbenes Dirndl geschmissen, Robert trug klassische Lederhosen. Doch es wäre nicht Robert, würde er das Outfit nicht etwas aufpeppen. So trug er unter seinem Janker ein Geissini-Shirt mit Totenkopf-Aufdruck.
Untenrum folgten klassische Stricksocken. Seinen Aufzug rundete Robert mit nichts Geringerem ab, als seltenen Trekking-Schuhen der Marke Gucci. Kostenpunkt: ungefähr 1000 Euro.
Doch nicht allen Fans schien die Aufmachung von Robert zu gefallen. Sie bemängelten, dass der Rheinländer keine richtige Tracht trage. Denn ein T-Shirt sowie Sneaker seien laut Followern nicht die feine Art.
"Lieber Robert, wenn scho a Tracht, dann bitte a gscheide. Sonst wirkt des einfach lächerlich", merkte jemand sogar auf bayrisch an.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/carmengeiss_1965