Robert Geiss testet Orient-Supercar mit deutscher Technik!
Köln/Dubai - Auto-Fan und Promi-Multimillionär Robert Geiss (56) hat in Dubai das nächste Luxus-Sportauto getestet. Diesmal nahm er einen raren Fenyr SuperSport von W Motors unter die Lupe. Der moderne Orient-Express gilt mit 810 PS als Supercar und dürfte weltweit für Aufsehen sorgen.
Die Marke W Motors ist nach eigenen Angaben der erste Hersteller von Sportwagen aus dem Mittleren Osten, wurde 2012 im Libanon gegründet. Mit dem Fenyr SuperSport liefert der Hersteller bereits sein zweites Modell ab.
Robert Geiss durfte das Auto jetzt in Dubai testen, wie er am Samstag bei Instagram mitteilte. In einem Video zeigte er den blauen PS-Boliden kurz vor Testfahrt.
"Testfahrt mit dem Monster-Teil", bezeichnete der Ehemann von Carmen Geiss (55) die bevorstehende flotte Nummer mit dem PS-Geschoss.
Der Sportwagen ist in Deutschland kaum bekannt, steckt aber sogar voll Technik von deutschen Automobil-Herstellern. So liefert der kleine Edel-Hersteller Ruf den Motor, das Kupplungsgetriebe stammt von Porsche.
Rasant ist der Orient-Express auf vier Rädern auf jeden Fall: Nach offiziellen Angaben des Herstellers spurtet der Super-Sportwagen in 2,8 Sekunden von 0 auf Tempo 100.
Die Geissens in Dubai
Das erste Modell aus dem Hause W Motors, der Lykan HyperSport, wurde im Film "Fast and Furios 7" verwendet und dürfte Gamern aus der Rennspiel-Serie Forza bekannt sein.
Die Geissens halten sich momentan in Dubai auf und haben bereits weitere Luxus-Autos vor Ort getestet. Eine besonders schnelle Fahrt erlebte Robert mit einem Bugatti.
Auch seine Frau Carmen Geiss fand Gefallen in dem PS-Boliden. Kein Wunder: Der Bugatti liefert, je nach Variante, über 1500 PS aus sechzehn Zylindern. Bei dem Geschoss kann kaum ein anderes Serienfahrzeug mithalten.
Entsprechend bezeichnete Promi-Blondine Carmen das Auto auch als "next level". Aber wer weiß: Vielleicht findet bald der Fenyr SuperSport von W Motors den Weg in die Geiss-Garage.
Titelfoto: Georg Wendt/dpa/Instagram/Robert Geiss