Feierbiester, Babys und vieles mehr: RTL sucht 3000 Komparsen!

Köln - Für die Fernsehserie "Euphorie" werden mehr als 3000 Komparsen gesucht.

Bewerbungsschluss für eine Rolle als Komparse in der Fernsehserie "Euphorie" ist der 31. Oktober.
Bewerbungsschluss für eine Rolle als Komparse in der Fernsehserie "Euphorie" ist der 31. Oktober.  © Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa

Bei der achtteiligen Serie gehe es um die deutsche Adaption der gleichnamigen internationalen Erfolgsserie "Euphoria", teilte die Agentur Eick & Weber mit. Die Serie werde für RTL+ produziert.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht demnach die 16-jährige Mila, "die zwischen den alltäglichen Problemen des Erwachsenwerdens und zunehmendem Weltschmerz auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit ist".

Die Produktion sucht über 3000 Komparsen und Kleindarsteller. "Eingeladen sind Menschen jeglicher Ethnizitäten und Nationen sowie aller Geschlechter und Genderidentitäten, im Alter von 0 bis 70 Jahren - gerne auch Babys", sagte Geschäftsführer Burkhard Eick.

"Große Ehre" für Marianne Rosenberg
TV & Shows "Große Ehre" für Marianne Rosenberg

Und weiter: "Wir suchen neben hunderten Schülern und Lehrern auch Handballspieler, Hockeyspieler, Freibad-Besucher sowie Kellner und Türsteher." Generell würden viele junge tanzfreudige Menschen gesucht, die gerne ausgelassen feierten, da es mehrere Party-Szenen geben werde.

Neben einem Rave werde es eine Schaumparty und eine große Karnevalsparty geben, bei der man sich auch verkleiden solle.

Dreharbeiten finden von Anfang Juli bis Ende November statt

"Abgesehen von Komparsen besetzen wir auch Kleindarsteller, die auch mehrere Einsatztage zusammen mit den Schauspielern haben werden", sagte Eick. "Personen mit Schauspielerfahrung sind also ebenfalls herzlich willkommen."

Die Dreharbeiten sollen ab Anfang Juli bis Ende November hauptsächlich im Großraum Köln, Remagen, Duisburg und Gelsenkirchen stattfinden. Interessenten können sich unter ep.casting-eick.de bewerben.

Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober.

Titelfoto: Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa

Mehr zum Thema TV & Shows: