Verstecktes Zeichen in der DSDS-Liveshow: Was steckt hinter Leonys Geste?
Köln - Hat sie oder hat sie nicht? DSDS-Jurorin Leony (25) hat vor der ersten DSDS-Liveshow von einem Fan eine ganz besondere Aufgabe gestellt bekommen. Ob sie ihr Wort gehalten hat, konnten die Zuschauer am Samstagabend kurz nach Sendebeginn sehen.
Die 25-Jährige nimmt sich auf ihren sozialen Netzwerken immer viel Zeit für Fragen ihrer Fans.
Ein User hatte am Samstag allerdings keine Frage, sondern eine Bitte. So sollte die "Remedy"-Interpretin beim Reinlaufen auf die große "Deutschland sucht den Superstar"-Bühne das "Reingeguckt"-Zeichen machen.
Dabei bilden der Daumen und Zeigefinger ein Loch. In der Regel werden dann Personen, die durch eben jenes Loch schauen, mit einem kleinen Hieb gegen den Oberarm bestraft.
Leony musste bei diesem Vorschlag ziemlich lachen, versprach aber in ihrem Video: "Okay, ich mach's." Allerdings sagte sie auch, sie wolle das ganze ein wenig versteckt machen.
Kurz nach 20.15 Uhr war es dann so weit. Als erste der Juroren betrat Leony die DSDS-Bühne. Beim Runterlaufen der ewig langen Show-Treppe konnte man die Geste dann auch erkennen - wenn auch nur leicht.
Leony verspricht Fan, die "Reingeguckt"-Geste zu machen
DSDS: Leony hält ihr Versprechen
Mit ihrer linken Hand ganz nah am Kleid formte sie die Finger zum "Reingeguckt"-Loch. Konsequenzen hatte der Spaß natürlich nicht, denn die versteckte Geste ist den meisten sicherlich gar nicht erst aufgefallen.
Die wissenden Fans vorab freuten sich aber umso mehr. Welche Aktion sich Leony wohl für die zweite Liveshow am Samstag ausdenken wird?
Gesangsmäßig rückte die erste Liveshow der 20. Staffel sowieso in den Hintergrund. Zum einen, weil alle Augen auf Dieter Bohlen (69) und Katja Krasavice (26) gerichtet waren. Die beiden Juroren zofften sich im Vorfeld, am Abend blieb es allerdings ruhig.
Zum anderen, weil der Pop-Titan verkündete, dass es nun doch noch eine weitere Staffel geben wird. Eigentlich sollte die 20. die letzte sein. Nun geht's doch noch weiter und das sogar ohne Altersbeschränkung (lediglich über 16 Jahre muss man sein).
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa