Pietro Lombardi und das "DSDS"-Finale: Rauswurf oder Teilnahme? Jetzt spricht RTL!

Köln - Wird Pietro Lombardi (32) trotz der polizeilichen Ermittlungen gegen ihn beim Live-Finale von "DSDS" dabei sein? Eine Entscheidung diesbezüglich scheint getroffen!

Die beiden "DSDS"-Juroren Pietro Lombardi (32, r.) und Dieter Bohlen (70) verbindet seit Jahren eine innige Freundschaft.
Die beiden "DSDS"-Juroren Pietro Lombardi (32, r.) und Dieter Bohlen (70) verbindet seit Jahren eine innige Freundschaft.  © Joerg Carstensen/dpa

Vor rund einem Monat kam es in der Villa des Sängers zu einem größeren Blaulichteinsatz. Seitdem steht der Vorwurf der "häuslichen Gewalt" im Raum. Er selbst beteuert, seine Verlobte Laura Maria Rypa (28) "nie geschlagen" zu haben.

Wenige Stunden nach dem Vorfall hatte sich RTL bereits zu Wort gemeldet und klargestellt, an Pietro festhalten zu wollen. Man sei mit allen Beteiligten und der Staatsanwaltschaft in engem Austausch, hieß es in einem Statement.

In einem dubiosen Video bestätigte der Entertainer vor wenigen Tagen dann sowohl den Polizeieinsatz als auch den anschließenden Klinik-Aufenthalt der Mutter seiner zwei jüngsten Söhne, Details zur Skandalnacht nannte er nicht. Droht ihm nach dem Schuldeingeständnis jetzt der Rauswurf?

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Bislang war Pietro in allen Folgen der Castingshow zu sehen, allerdings waren diese bereits voraufgezeichnet. Am 9. November steigt das Finale als großes Live-Event zur Primetime am Samstagabend. Und der frühere Pizzabäcker wird mit dabei sein!

Der Privatsender möchte sich von der Debatte rund um seinen Protagonisten nicht beeinflussen lassen. Gegenüber t-online stellt RTL jetzt klar: "Wir gehen derzeit davon aus, dass Pietro Lombardi am DSDS-Live-Finale teilnehmen wird."

Teilnahme von Pietro Lombardi könnte Live-Finale von "DSDS" überschatten

Seit Wochen stehen schlimme Vorwürfe gegen Pietro im Raum: Er soll seiner Verlobten (28, r.) gegenüber gewalttätig geworden sein.
Seit Wochen stehen schlimme Vorwürfe gegen Pietro im Raum: Er soll seiner Verlobten (28, r.) gegenüber gewalttätig geworden sein.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Allerdings wird den Verantwortlichen in Köln-Deutz wohl klar sei, dass ein Mitwirken des ehemaligen Swarovski-Steinlegers aus Karlsruhe die finale Suche nach dem nächsten irrelevanten Superstar überschatten dürfte.

In den sozialen Netzwerken sind sich die Nutzer nahezu einig, dass Pietro, solange die Vorwürfe gegen ihn nicht eindeutig und abschließend geklärt sind, "keine weitere Plattform verdient" hat.

Da hilft es auch nicht, wenn der 32-Jährige und seine Verlobte versuchen, die Spuren der Skandalnacht zu verwischen. Das unglaubwürdige Entschuldigungsvideo ist längst wieder gelöscht und auch Laura ist zur Tagesordnung zurückgekehrt.

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Was in der Nacht zum 7. Oktober passiert ist, verrät auch sie nicht. Stattdessen tauscht sich die 28-jährige Influencerin mit ihrer Community zum Thema "Schreikind" aus, postet Fitness-Clips, Werbung und natürlich auch das ein oder andere Harmonie vorgaukelnde Kuschelfoto mit Pietro.

Titelfoto: Joerg Carstensen/dpa

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