Katja Krasavice wird "DSDS"-Jurorin! Wie krass wird es mit der "Boss Bitch"?
Köln - Die "DSDS"-Jury ist komplett! RTL gab am Freitag bekannt, dass Katja Krasavice (26) bei "Deutschland sucht den Superstar" auf dem Bewertungshocker Platz nehmen wird.
Bislang war klar, dass Dieter Bohlen (68) für eine letzte Staffel zurückkehrt. Er hatte wiederum Pietro Lombardi (30) und die Sängerin Leonie Burger (25) in die Sendung geholt.
Mit Katja Krasavice ("Pussy Power") nimmt eine weitere Künstlerin aus dem Bohlen-Universum an der Show teil.
Lombardi und Bohlen sind bekanntlich seit Jahren dicke Kumpels, Burger hatte gemeinsam mit dem Pop-Titanen einen Song produziert.
Dieses Jahr gab es wiederum eine Zusammenarbeit zwischen Pietro, Dieter und Katja. Und auch die beiden Mädels haben es schon gemeinsam am Mikro gemacht. Ihr Duett "Raindrops" schaffte es sogar an die Chart-Spitze!
Die neue DSDS-Jury dürfte sich also bestens verstehen. Doch wie hart werden die Juroren wohl über die aufstrebenden Sängerinnen und Sänger urteilen?
Was blüht den Talenten bei dieser neuen DSDS-Jury?
Während der Senior der Sendung für harte Sprüche bekannt ist, dürfte Künstlerin Leonie wohl auf eine einfühlsamere Wortwahl setzen.
Und die Krasavice? Da könnte die Beurteilung mit Worten unterhalb der Gürtellinie wohl Programm werden.
Sie teilte vorweg mit: "DSDS und ich – ich freu’ mich riesig! Auf meine Mitjuroren, auf die singenden, rappenden und unterhaltenden Talente und auf die garantiert krasse Zeit – von mir aus kann’s sofort losgehen." So weit, so harmlos.
In ihrem Song "Pussy Power" rappt sie deutlicher: "Nimm kein Blatt vor'n Mund, weil ich 'ne Bitch bin." Außerdem heißt es da: "Nehm' alles in den Mund, keiner sagt mir, was ich reden darf / Spar' die Viagra, Pussy poppin', ich krieg' jeden hart."
Vor dem Hintergrund solcher Liedtexte dürfen die DSDS-Talente wohl damit rechnen, dass die Urteile der 26-Jährigen ziemlich unverblümt über ihre Lippen kommen werden.
Übrigens: Pietro Lombardi soll eine saftige Gage für seine Teilnahme erhalten. Mehrere Hunderttausend Euro sind im Gespräch.
Titelfoto: RTL