DSDS geht wieder los: Sie wird neue Moderatorin
Köln - Die neue "Deutschland sucht den Superstar"-Jury steht in den Startlöchern. Jetzt ist auch klar, wer in den Liveshows moderieren wird: Laura Wontorra (33).
Am Samstag begannen die ersten Dreharbeiten für die finale DSDS-Staffel. Hinterm Jury-Pult sitzen dieses Jahr Dieter Bohlen (68), Pietro Lombardi (30), Leony (25) und Katja Krasavice (26).
Laura Wontorra, die man eigentlich eher aus dem Bereich des Fußballs kennt, wird in der kommenden Staffel nicht nur die Live-Shows moderieren, sondern auch schon bei den Castings hinter den Kulissen auf Stimmungsfang gehen.
Sie wird damit Nachfolgerin von Marco Schreyl (48), der die 19. Staffel moderierte.
Ihr Engagement bei der Abschiedsstaffel nimmt die Frau von Fußballer Simon Zoller (31) mit Humor, wie sie verriet.
"Ich kann kein Fußball spielen, aber ich moderiere es, ich kann nicht kochen, aber moderiere eine Kochshow - es ist also nur die logische Konsequenz, dass ich nun als vollkommen untalentierte Sängerin DSDS moderieren darf."
Für die 33-Jährige sei es eine große Ehre, "bei der allerletzten Staffel und dem Comeback von Dieter Bohlen dabei sein zu dürfen".
Neue und bekannte Gesichter in der DSDS-Jury
Vorfreude herrscht auch bei der neuen und zum Teil alten Jury. Denn mit Dieter Bohlen sitzt ein Urgestein am Bewertungstisch. Lediglich die vergangene Staffel setzte er aus.
"Wieder auf meinem Jurystuhl zu sitzen, fühlt sich an wie Geburtstag und Weihnachten zusammen", so der Poptitan.
Und auch für Pietro ist es kein Neuland, der 30-Jährige saß bereits in Staffel 16 und 17 in der Jury.
Neu dabei sind allerdings die beiden Sängerinnen Leony und Katja Krasavice. "Ich bin ein bisschen aufgeregt und gleichzeitig gespannt auf die Kandidatinnen und Kandidaten. Ich freue mich unheimlich auf die Zeit!", so die "Remedy"-Interpretin.
Genauso sieht es auch die selbst ernannte "Boss"-Bitch Katja. Sie zeigte sich am ersten Tag mit einem bunten Look aus mehreren Regenbogenfarben.
Die Ausstrahlung der letzten Staffel ist für 2023 geplant.
Titelfoto: Montage: Rolf Vennenbernd/dpa, RTL / Stefan Gregorowius