Köln – Im Streit zwischen Dieter Bohlen (68) und Katja Krasavice (26) ist noch längst kein Ende in Sicht! Zur Frage, welche Auswirkungen das Jury-Drama auf die Live-Shows von "Deutschland sucht den Superstar" haben könnte, hat RTL jetzt mit einem Statement reagiert.

Der Schlagabtausch zwischen der Rapperin und dem Pop-Titan, die in der aktuellen DSDS-Staffel neben Pietro Lombardi (30) und Sängerin Leony (25) in der Jury sitzen, hält Deutschland weiterhin in Atem.

Nachdem Dieter öffentlich gegen seine 26-jährige Kollegin geschossen hatte, hatte Katja am Wochenende mit schweren Anschuldigungen gegen den Pop-Titan gekontert. Dabei enthüllte sie auch einen privaten Chatverlauf, welcher Dieter als "fake" entlarven soll.

Nun drängt sich die Frage auf, welche Konsequenzen der öffentlich ausgetragene Zwist für die Gesangs-Show haben könnte. Zwar sind die Castings sowie die Recall-Runden bereits seit geraumer Zeit abgedreht, spätestens für die Live-Shows müssten Dieter und Katja jedoch wieder Seite an Seite hinterm Jurypult Platz nehmen.

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Oder hat RTL für den Fall, dass die beiden Musik-Stars ihre Streitigkeiten nicht in absehbarer Zeit beilegen können oder wollen, etwa schon einen Plan B in der Hinterhand?

Auf TAG24-Anfrage wollte sich eine Sprecherin des Kölner Privatsenders am heutigen Montag noch nicht in die Karten schauen lassen.

Ihr Statement zu der Jury-Fehde fiel vage aus: "Die DSDS Live-Shows starten erst im April. Da bleibt noch genug Zeit, um persönliche Streitigkeiten beizulegen."

RTL spielt bislang also auf Zeit, um den Frieden bis zur ersten Live-Übertragung wiederherzustellen.

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Auslöser des Streits zwischen Dieter und Katja war der Auftritt von Reality-TV-Sternchen Jill Lange (22) gewesen. Bohlen hatte die 22-Jährige unter anderem gefragt, ob sie auch "etwas Normales gemacht" oder sich nach dem Abi "nur hat durchnudeln lassen".

Der Spruch, der im Nachhinein aus der Sendung geschnitten wurde, hatte im Netz für einen Shitstorm gesorgt. Katja hatte Jill gegen Dieter verteidigt und dem Chef-Juror unter anderem Sexismus vorgeworfen.