"Tosender Applaus" nach Lucas' Rauswurf: Sogar Produktions-Team war erleichtert
Australien - Dass Lucas Cordalis (55) beim IBES-Publikum nicht gut ankam, ist kein Geheimnis. Dennoch schaffte der Sänger es bis ins Finale. Nun plauderte Dschungelcamp-Autor Micky Beisenherz (45) unverblümt aus dem Nähkästchen!
In seinem eigenen Podcast "Apokalypse und Filterkaffee" vom 30. Januar verriet Micky kürzlich: "Jetzt kann ich es ja verraten: In dem Moment, als Lucas Cordalis Platz drei belegt hatte, da brach hier unter den Mitarbeitern tosender Applaus und Jubel aus, als hätten wir das WM-Finale gewonnen."
Die Mitarbeiter wären sichtlich erleichtert gewesen, als klar war, dass Lucas das Finale nicht mehr gewinnen könne.
"Also man sieht, auch hier innerhalb des Teams waren die Sympathien klar verteilt, die Antipathien noch mehr", führt der 45-Jährige fort. Djamila Rowe (55) sei auch unter den Mitarbeitern die heiße Favoritin gewesen.
Den Sieg der 55-Jährigen beschreibt der Drehbuchautor wie folgt: "Im Januar kehrt die deutsche Fernsehöffentlichkeit ihr schönstes Gesicht hervor, wenn sie diejenigen kollektiv umarmen, denen sie einfach mal einen guten Ausgang der Geschichte wünschen."
Sympathien verspielt: Heim-Spruch kickte Lucas ins Aus!
Der Sohn von Costa Cordalis (†75) hatte ein Ziel: Dschungelkönig 2023 werden und somit in die Fußstapfen seines Vaters treten. Laut einiger Zuschauer blieb dem 55-Jährige der Sieg verwehrt, weil er zu berechnend und unsympathisch gewesen sei.
Aufgrund einiger Aussagen wurde der Sänger im Netz verurteilt und gehatet. So sprach er abwertend über die Mitcamperin und frisch gekrönte Dschungel-Königin. Lucas erklärte im Dschungeltelefon, dass der gleichaltrigen Djamila das Verständnis für ihn und seine Familie fehlt, da sie "ja im Heim aufwuchs".
Nicht nur Drehbuchautor Micky gingen die gezeigten Szenen äußerst Nahe. Auch Djamilas Sohn Jeremy, der alles von draußen mit ansehen musste, zeigte sich bestürzt.
In einem RTL-Interview erklärt Jeremy emotional: "Da dachte ich mir: So ein ekelhafter Mensch. Dafür hätte er eigentlich eine Schelle verdient."
Titelfoto: Bildmontage: RTL, Micky Beisenherz/Instagram