Kack-Nächte für Georgina Fleur: "Jeden Morgen voller Fäkalien"

Köln - Georgina Fleur (34) hat die Legenden-Staffel des Dschungelcamps gewonnen, ließ zwölf andere Allstars hinter sich. In der "Legendären Stunde danach" erzählte sie noch ein paar Anekdoten aus der RTL-Show und vor allem, wie schlimm es war, 17 Tage keinen Kontakt zu ihrer dreijährigen Tochter zu haben.

Durch den Verzehr unappetitlicher "Speisen" holte sich Georgina Fleur (34) die Dschungelkrone im Legenden-Camp.
Durch den Verzehr unappetitlicher "Speisen" holte sich Georgina Fleur (34) die Dschungelkrone im Legenden-Camp.  © RTL

Knapp drei Monate lang durfte Fleur Georgina Barbara Julia Charlotte Dorothea Bülowius, wie sie mit bürgerlichem Namen heißt, niemanden vom Ausgang der in Südafrika aufgezeichneten Sendung erzählen.

Wie so oft nach Realityshows meckerte auch die 34-Jährige über den Schnitt. Man habe "so viel gelacht". "Schade, dass die schönen Momente nicht gezeigt wurden, sondern nur die Streitereien."

Die nach eigenen Angaben "harmoniebedürftige" Georgina, die "nur zweimal an die Decke gegangen" sei, habe die Prüfungen in Südafrika "viel, viel härter" als 2013 in Australien empfunden, als sie beim Sieg von Joey Heindle (31) Sechste wurde.

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Im Camp sei es oft "super kalt" gewesen, bestätigt die gebürtige Heidelbergerin. "Wir hatten nachts teilweise Minusgrade. Es hat geregnet, ich wurde nass, bin morgens aufgewacht, war komplett voll mit Laub."

Georgina Fleur im Dschungelcamp: "Gefragt, wie es meiner Tochter geht - aber du kriegst keine Antwort"

Aufgrund von Minusgraden in der Nacht habe Georgina oft gefroren.
Aufgrund von Minusgraden in der Nacht habe Georgina oft gefroren.  © RTL

Richtig eklig war es ebenso regelmäßig nach der Nachtruhe. "Affen haben mich nachts mit Fäkalien beworfen. Ich bin morgens aufgewacht und war voll mit Affen-Fäkalien." Die wilden Tiere hätten aber nur sie attackiert, da sie am weitesten am Rand lag.

Dass sie sich dann nicht mal heiß duschen durfte, dürfte die Situation verschlimmert haben. Immerhin konnte sie das Waschbecken zur Badewanne umfunktionieren.

Schlimm war für die alleinerziehende Mutter auch, erstmals und dann auch noch für 17 Tage von ihrer dreijährigen Tochter getrennt zu sein. "Wenn es mir schlecht ging, bin ich ins Dschungeltelefon gerannt und hab gefragt, wie es meiner Tochter geht. Aber du kriegst keine Antwort. Die sagen nur 'Alles gut, alles gut', als wärst du verrückt."

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Georgina weiter: "Ich hab teilweise so sehr geheult, weil ich mein Kind so sehr vermisst hab. Ich habe sie 17 Tage nicht gesehen, wusste nicht, was sie macht, ich hatte so Angst." Durch ihren Dschungel-Aufenthalt habe sie nun auch aufgehört, das Mädchen zu stillen.

Die komplette Legenden-Staffel und alle "Legendären Stunden danach" gibt's jederzeit auf Abruf bei RTL+.

Titelfoto: RTL

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