Eskalation im Dschungelcamp! "Tickende Zeitbombe" David Ortega rastet vollkommen aus
Südafrika - Der Dschungel ruft wieder! Diesmal kämpfen allerdings keine Wildnis-Neulinge um die Krone, sondern unter dem Motto "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden" treten ausschließlich Veteranen erneut an. Bereits in der ersten Folge zeichnet sich reichlich Drama ab.
In dieser speziellen Staffel gibt es für die Zuschauer ausnahmsweise keine Möglichkeit, mit Anrufen ins Geschehen einzugreifen: Sämtliche Entscheidungen werden folglich vor Ort im Dschungel getroffen.
Somit wäre es durchaus schlau von den einzelnen Teilnehmenden, sich mit ihren Kontrahenten gut zu stellen. Die Betonung liegt allerdings auf "wäre".
Denn gleich zu Beginn treffen mit Kader Loth und Winfried Glatzeder (79) zwei Urgewalten des Dschungels aufeinander: "Winfried Glatzer", verpasst die 51-Jährige dem Griesgram zur Begrüßung erstmal einen neuen Namen. "Ich dachte, Sie sind schon längst tot!"
So richtig nehmen die Anfeindungen aber erst mit der Ankunft von David Ortega (38) Fahrt auf ... dessen Look sich seit seinem zurückliegenden Auftritt im Dschungel nicht gerade geringfügig verändert hat. Einige Impressionen seiner Mit-Camper: "Als hätten sie dich hier vergessen vor zehn Jahren", "Ist der den Jakobsweg gelaufen?!" und "Ich hatte ja Angst, dass ich die Bekloppte im Camp bin ... aber David?!"
Bereits bei der Bettenverteilung kracht es dann zwischen dem selbsternannten "Friedenspolitiker" und anderen Promis: David möchte unbedingt in einem der Betten anstatt der Hängematte schlafen - und das, obwohl den Frauen eigentlich Vortritt gelassen werden sollte. "Ich bin Feminist!", versichert er - und sichert sich damit tatsächlich eine der "gemütlichen" Liegen.
Als der 38-Jährige dann auf seiner Mission zur Stimmungsaufheiterung auch noch in aller Hergottsfrühe Kader und Co. mit Fragen wie "Bist du hier in Deutschland geboren?" oder "Auf welche Schule bist du gegangen?" aus dem Schlaf reißt, kippt die Stimmung endgültig.
Dschungelcamp: David Ortega sorgt an Tag 1 für Lagerkoller
Um die aufgeheizte Stimmung zu beruhigen, gibt VIVA-Legende Mola Adebisi (51) die Teamleitung an den dauer-meckernden David ab - zum Entsetzen der anderen Promis. "Hätte er den Affen gewählt, wäre es besser gewesen", so Gigi Birofio (25).
Auch die Ideen des 38-Jährigen, Umarmungs-Coachings abzuhalten oder Theaterstücke aufzuführen, kommen bei der Gruppe alles andere als gut an, sodass sich die ersten Revolten bilden.
"Wenn du zurücktrittst und dir die Haare schneiden lässt, ist alles okay", scherzt Thorsten Legat (55) - und zieht damit Davids ganzen Hass auf sich.
Und der entlädt sich nach einer Dschungelprüfung, bei der der Veganer den Verzehr von Lammhirnen verweigerte. Dass niemand seine Prinzipien wertschätzen will, ärgert ihn: "Das sind falsche Leute! Sprecht mich überhaupt nicht mehr an! Ihr seid so eine Schande", explodiert David wie aus dem Nichts. "Ihr mobbt mich die ganze Zeit."
Vor diesem Wutausbruch ist niemand sicher, auch nicht seine vermeintliche "Freundin" Giulia Siegel (49), die er damit sogar zum Weinen bringt. "Schäm dich für dein widerliches dreckiges Verhalten", schleudert diese ihm entgegen. Da die Gruppe David nach diesem Wutausbruch als "unzurechnungsfähig" und "tickende Zeitbombe" abstempelt, ist er die Leitung wieder los.
Dass das letzte Wort in der Sache noch nicht gesprochen ist, sollte klar sein. Wer die erste "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden"-Folge sehen will, kann das im Stream bei RTL+ oder am Freitag ab 20.15 Uhr bei RTL tun.
Titelfoto: Montage RTL