Eskalation im Dschungel-Nachspiel: Lilly Becker schießt scharf gegen Sam Dylan

Köln - Zwischen Lilly Becker (48) und Sam Dylan (34) ist es im "Dschungelcamp" zu einem der größeren Streite gekommen. Beim Nachspiel hat es jetzt eine Ansage gegeben.

Lilly Becker (48) ist die diesjährige Dschungelkönigin.  © RTL

Denn während des Aufenthalts im australischen Dschungel verbot die Ex-Frau von Tennis-Legende Boris Becker (57) dem Reality-TV-Star mit den Worten "Shut up!" den Mund.

Zu viel für den 34-Jährigen, was er am Dschungel-Telefon auch klarmachte. "So kann sie vielleicht mit ihrem Sohn reden. Aber so muss sie nicht mit mir reden", giftete Sam.

In der Wiedersehensshow "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Das Nachspiel" hat der ehemalige "Prince Charming"-Teilnehmer gegen die neue Dschungelkönigin nachgelegt.

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"Mit Boris Becker hat sie immer so geredet, 'shut up', deshalb ist er vielleicht auch irgendwann geflüchtet, ich weiß es nicht, oder hat sich im Gefängnis vielleicht wohler gefühlt als bei ihr", schießt Sam erneut gegen Lilly.

Und das alles nur, weil er was anderes vorgeschlagen habe. "Die anderen dürfen das, ich nicht."

Die Aussagen der TV-Bekanntheit kommen bei dem niederländischen Model jedoch nicht gut an.

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Sam Dylan lässt Ansage von Lilly Becker kalt

Sam Dylan (34) verteidigt sich gegen die scharfen Worte der Niederländerin.  © RTL

"Was ich nicht wusste, ist, dass du wichtige Namen genannt hast, die du nicht nennen darfst", echauffiert sich Lilly.

Vor allem die Namen ihres Ex-Gatten sowie des gemeinsamen Sohnes Amadeus seien tabu. "Please promise me, den Namen meines Sohnes, das darfst du nicht sagen!", macht sie Sam eine klare Ansage, denn das sei ein bisschen unter der Gürtellinie gewesen.

"Du hast keine Kinder. Ich bin eine Löwenmama. Ich vergebe dir, aber das darfst du nicht sagen", führt Lilly aus.

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Und schon gar nicht dürfe er das, wenn er das nur "für die Quote oder Likes" nutzen wolle.

Das will der 34-Jährige aber nicht auf sich sitzen lassen. "Ich habe nur gesagt, du brauchst das nicht so zu mir sagen, das kannst du zu Boris sagen oder zu deinem Sohn", stellt Sam abschließend klar.

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