"Dschungelcamp"-Star privat wie nie: So lange kennt Dr. Bob seine Frau bereits
Köln/Südafrika - Dr. Bob (74) ist eine wahre Legende des "Dschungelcamps". Schon seit 20 Jahren - also seit der ersten Staffel - kümmert er sich liebevoll um die prominenten Camper.
Was viele jedoch nicht wissen: Robert "Bob" McCarron ist kein richtiger Arzt. Denn eigentlich ist der 74-jährige Wildtierbiologe, Rettungssanitäter und Maskenbildner.
Und dieser Punkt ist ganz wichtig für sein Leben. Denn deswegen hat er seine große Liebe gefunden: Seine Frau Annette Miles. "Wir haben uns durch die Arbeit kennengelernt. Ich war Perückenmacherin für Film, Theater und TV, und Bob arbeitete im Bereich Spezialeffekte-Make-up", erklärt Annette im Gespräch mit der BILD.
Mittlerweile kennen sich die beiden seit 40 Jahren. Ein Paar sind sie jedoch erst ein 16.
Liebe auf den ersten Blick soll es jedoch nicht gewesen sein. Demnach hätten einige Kollegen geglaubt, dass Dr. Bob ein Auge auf seine heutige Frau geworfen hätte. Annette habe dies aber nicht weiter beachtet, das er nicht ihr Typ gewesen ist.
"Dass wir am Ende doch ein Paar wurden, hat uns beide sehr überrascht", verrät sie.
Dr. Bob schenkte seiner Herzensdame jeden Freitag Blumen
Und obwohl das Paar schon so lange zusammen ist, fühlt es sich an wie am ersten Tag. "Sie ist meine Stütze im Leben und kümmert sich sehr darum, wie es mir geht. Sie ist unglaublich talentiert und kreativ, das habe ich immer an ihr bewundert", so Dr. Bob.
Zudem erde sie ihn und gebe ihm die positive Energie, die er brauche. "Wir leben, als würden wir nie sterben. Wir lassen uns nicht vom Alter definieren und freuen uns immer auf neue Abenteuer. Wir haben uns darauf geeinigt, bis zu unserem 100. Lebensjahr zu leben, und haben vor, das auch zu halten!", führt er weiter aus.
Zu Beginn der Beziehung habe der 74-Jährige seiner Liebsten drei Monate lang jeden Freitag Blumen geschenkt - und das, obwohl sich Annette etwas gegen die Verbindung gewehrt hat.
Am Ende konnte sie ihre Gefühle für den "Dschungelcamp"-Star aber nicht mehr ignorieren.
Titelfoto: Marius Becker/dpa