Köln - Droht dem Dschungelcamp noch vor der ersten Sendeminute der erste Eklat? Offenbar erwägt RTL den Rausschmiss von Yasin Mohamed (33)!
Anscheinend hat sich die Schlinge um den Hals des Realitystars und Frauenschwarms derart zugezogen, dass der Sonnyboy wohl doch nicht mit nach Australien reisen darf.
Offiziell bestätigt hat der TV-Sender seine Teilnahme zwar noch nicht - trotzdem könnte der 33-Jährige auf gepackten Koffern sitzen bleiben.
Laut BILD diskutiert man hinter den Kulissen intensiv über seine Teilnahme. Denn: Gegen Yasin stehen heftige Vorwürfe von Ex-Flamme Sophie Imelmann (28) im Raum!
Erst vor Kurzem hatte die Ex-Teilnehmerin von "Love Island VIP" behauptet, dass Yasin ihr "etwas angetan" habe. Auf nähere Beschreibungen hat sie bis heute verzichtet.
"Ich habe bis jetzt die ganze Zeit meinen Mund gehalten. Ich dachte wirklich lange Zeit, ich kann das Ganze einfach vergessen", sagte sie via Instagram. Lässt RTL deshalb jetzt Yasins Dschungel-Teilnahme platzen?
Yasin Mohamed droht der Dschungel-Rausschmiss
Auch Yasin räumte in einem Interview im TV-Format "deep und deutlich" zuletzt ein, "schwere Schäden bei Frauen hinterlassen" zu haben. Genaue Details: Fehlanzeige.
Für den Sender ist deshalb klar: Schwere Vorwürfe wie diese können nicht ohne Konsequenzen bleiben. Auch der Ruf des Senders steht bei einer potenziellen Teilnahme des 33-Jährigen auf dem Spiel.
Bestes Beispiel: der Dschungel-Rauswurf von Janina Youssefian vor knapp drei Jahren. Die 42-Jährige hatte sich gegenüber Mitstreiterin Linda Nobat (29) rassistisch geäußert und musste das Camp innerhalb weniger Augenblicke verlassen.
Ähnlich konsequent ging RTL auch gegen Christin Okpara (28) vor, weil die vor ihrem Einzug im Dschungelcamp mitten in der Corona-Pandemie mit gefälschtem Impfstatus unterwegs war.